Idiokratie - hier und heute

Gedanke zum Thema Intelligenz

von  S4SCH4

Intelligenz ist ein Bewusstsein, sich auf neue Situation einzustellen, zu lernen und Probleme zu lösen. Populäre Problemlöser sind schon seit Jahrhunderten die Mathematik und Naturwissenschaften im Allgemeinen geworden, in nahezu allen Belangen. Das diese mittlerweile auch einem Selbstzweck frönen und auf viele Fragen unserer Zeit keine Antworten liefern, sondern eher einer vorherigen Antwort bedürfen, sie nahezu gierig begehren, um zu danach zu glänzen (Lorbeeren einsacken) ist eine Erkenntnis.

Aber: Wer oder was ist nun so intelligent und löst sich aus anerkannter Intelligenz selbst heraus? Ist diese „Gegenintelligenz“ intelligenter oder einfach nur rebellisch? Ein Querulantentum? Liegt die Idiokratie im Jahr 2025+ nicht vielmehr in der Eingeschnürtheit einer Intelligenz, die da nicht sein soll (Ideologien / Verschwörung) und einer Intelligenz, die hier so nicht länger sein kann (Mathematik / Co).



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Kommentare zu diesem Text


 Jack (17.11.25, 22:13)
Intelligenz ist ja mehrdimensional, zumindest drei- :


Mangelt es an Verstand, ist man geistesschwach.

Mangelt es an Urteilkraft, ist man dumm.

Mangelt es an Vernunft, ist man töricht.


Viel Verstand: "intelligent" im Sinne des IQ.

Gute Urteilskraft: klug.

Viel Vernunft: weise.


Und es gibt sicher noch mehr Intelligenzdimensionen.
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