Halte mich nicht zu fest nicht zu locker lass deine Hände wie Wege sein durch die Stille meines Atems
Halte mich zwischen Licht und Schatten zwischen dem, was gesagt wird und dem, was nur gefühlt wird lass mich atmen lass mich fallen lass mich wieder aufstehen ohne mich loszulassen
Halte mich wie den Morgen wie ein Feld, das sich im Wind wiegt wie Worte, die noch nicht gefunden sind wie den Moment, der leicht wie Luft verweilt und trotzdem alles trägt
Halte mich nicht, um zu besitzen sondern um zu zeigen dass Nähe auch leise sein darf dass Vertrauen Flügel hat und Liebe ein Raum ist, in dem wir still sein können und gleichzeitig ganz bei uns.
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