Hinter dem Nebel liegen die Tränen

Gedicht zum Thema Liebe, lieben

von  Traumreisende


Durch Träume
fließen meine Tränen
aus dem Gestern
in den neuen Tag.

Der Leib fand Ruhe
doch die Seele
irrte durch Reihen
johlender Gespenster.

Der Ruf verhallte
stürzt sich
im hundertfachen Echo
auf das Frieren.

In den Spiegeln
so viele Gesichter
als Puzzle meiner
eigenen Suche.

Doch vor dem Haus
flüstern Pappeln
deinen Namen wiegend
in den Wind
werden zum Zauber
gegen die Qual.

Dich suchte ich
von Anbeginn
und sollte doch
nicht suchen
im dich wissen.




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Kommentare zu diesem Text

Susa (52)
(09.06.05)
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 Traumreisende meinte dazu am 09.06.05:
danke dir liebe , es ist wohl eine magie in den bäumen, dass sie uns kraft geben können. lg silvia
kalaila (24)
(09.06.05)
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 Traumreisende antwortete darauf am 09.06.05:
ganz lieben dank für deine ausdruckstarken worte. lg silvia
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