Grau
Gedicht zum Thema Untergang
von Mondsichel
Kommentare zu diesem Text
Schaurigschöne, bewegende Bilder, insbesondere die letzten Verse. Die verwsende Zier ist durchaus nicht von der Hand zu weisen.
Die Stimmung leidet allerdings etwas an rythmischen Schwächen, die Verse wirken etwas gestelzt, harmonieren zum Teil miteinander. Der Verstakt stimmt nicht immer. Der Motivwechsel ist auch nicht immer gelungen. Vielleicht wären hier kleinere Strophen eine Alternative.
bg
Schädel
(Kommentar korrigiert am 31.07.2005)
Die Stimmung leidet allerdings etwas an rythmischen Schwächen, die Verse wirken etwas gestelzt, harmonieren zum Teil miteinander. Der Verstakt stimmt nicht immer. Der Motivwechsel ist auch nicht immer gelungen. Vielleicht wären hier kleinere Strophen eine Alternative.
bg
Schädel
(Kommentar korrigiert am 31.07.2005)
Naja, an Rhytmus denke ich ganz sicher nicht wenn ich schreibe. Es kommt so wie es kommt. Mit grammatikalischen Sachen kenne ich mich nicht aus und halte auch nicht wirklich was davon, ein Gedicht in eine grammtikalische Reinform zu bringen. Für mich hat das Schreiben was mit dem Moment zu tun, in dem ich diese Gedanken / Gefühle habe. Aber trotzdem danke
Ich kann es nur empfehlen, sich ein wenig mit Versmaß und Verstakt auseinander zu setzen. Mir fällt das dichten dadurch viel leichter. Man ist auch nicht so sehr von Stimmungen abhängig, wenn man schreibt, das war zumindest bei immer ein Problem. Es wird dann auch für fremde Leser eingängiger und leichter verständlich. Natürlich darf man sich den Formalismen nicht sklavisch unterwerfen. Ich benutze sie einfach zur Kontrolle des eigenen Überschwangs. Aber schreib wie du willst, es wird gut sein.
bg
Schädel
bg
Schädel
Mir wüde es viel schwerer fallen, wenn ich dauernd daran denken müsste ob die Form stimmt. Dann kann ich mich nicht entfalten. Für mich wäre es ein Hindernis...
BlaueBlume (27)
(23.04.06)
(23.04.06)
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