Morgengrauen

Alltagsgedicht zum Thema Liebe, lieben

von  Traumreisende

Der Tag versteckt noch seine Zeit.
Hinter farblosen Wolkenbildern
spiegelt er das eigene Erwachen.
Hier schweigt es sich besser
im schweifenden Blick aus dem Fenster.
Das Grau macht erwartungslos
und müde wandert der Leib
durch den Morgen.
Alles pendelt im Niemandsland
zwischen Nacht und Tag.
Nur ein Gedanke fließt heißer
als der Morgenkaffee
durch dieses Taumeln
         
DU



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Kommentare zu diesem Text


 mondenkind (26.10.05)
das klingt wundervoll.... vor allem vor der kulisse der morgendämmerung.... :) lg und auf dass der tag genauso grandios bleibt, wie sein erwachen... nici

 Traumreisende meinte dazu am 26.10.05:
wie in vorhang, auf und ins leben , ja dir zulächelnd, silvi
TanzderSinne (30)
(26.10.05)
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 Traumreisende antwortete darauf am 26.10.05:
ja mag der himmel auch grau sein, der leib noch müde, aber es kann gedanken geben die erwecken... danke glg silvi
shorty (32)
(26.10.05)
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 Traumreisende schrieb daraufhin am 26.10.05:
ich schmunzel ob des lieben lächelns. sei herzlich zurückgegrüßt.silvi
Nunny (73)
(26.10.05)
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 Traumreisende äußerte darauf am 26.10.05:
schön,diese erinnerung geweckt zu haben. glg silvi
Gini (57)
(26.10.05)
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 Traumreisende ergänzte dazu am 26.10.05:
ja!! genau sie sind wie ein elexier. )) angekommen!!!

 Perry (26.10.05)
Hallo Silvi,
gelungene Morgenimpression. Allein die farblosen Wolkenbilder lassen mich grübeln, denn die sind wohl schlecht zu sehen (lächel).
LG
Manfred

 Traumreisende meinte dazu am 26.10.05:
oh je ertappt du intensiverleser danke du
orsoy (44)
(26.10.05)
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 Traumreisende meinte dazu am 26.10.05:
:-)))) klaro seh ich dich, du wei´ßt doch, meine magie..... lg zu dir zurück
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