Unertränkbar
Prosagedicht zum Thema Meinung/ Meinungsfreiheit
von Füllertintentanz
Kommentare zu diesem Text
Jo mei...Füller!!!
Da hast du Recht. Ich dachte anfangs, du hättest einen neuen Stil für deine Gedichte gefunden, aber das ist wohl nur mal eine Engleisung, oder?
Jedenfalls,
die Meinungsfreiheit ist ein Synonym der Demokratie. Egal, wer eine Meinung kundtun will, politisch von Links bis nach Rechts, ich meine, die Gewähr des demokratischen Zuhörens ist Pflichtprogramm jedes aufrichtigen Demokratens. Und es ist egal, aus welcher Ecke man kommt.
Meinugsfreiheit ist ein hohes Gut. Und wenn die, angetrieben von ideologischer Ignoranz zerrieben wird, mache ich mir ernstlich Gedanken um unser Land. Man kann Dinge verurteilen und nicht mögen, man kann sich streiten und aus dem Weg gehen, aber jemanden zu diffamieren, nur aus Gründen politischer, dämlicher Korrektheit, o Himmel hilf!!!
Im dritten Reich wurde vielen Menschen aus verschiedenen Gründen das Wort entzogen, und vielen wurde der Garaus gemacht. Schrecklich!
Aber heute sind wir wieder auf diesem Wege, harmloser noch, aber mit Sicherheit nicht ungefährlicher.
Michael
Da hast du Recht. Ich dachte anfangs, du hättest einen neuen Stil für deine Gedichte gefunden, aber das ist wohl nur mal eine Engleisung, oder?
Jedenfalls,
die Meinungsfreiheit ist ein Synonym der Demokratie. Egal, wer eine Meinung kundtun will, politisch von Links bis nach Rechts, ich meine, die Gewähr des demokratischen Zuhörens ist Pflichtprogramm jedes aufrichtigen Demokratens. Und es ist egal, aus welcher Ecke man kommt.
Meinugsfreiheit ist ein hohes Gut. Und wenn die, angetrieben von ideologischer Ignoranz zerrieben wird, mache ich mir ernstlich Gedanken um unser Land. Man kann Dinge verurteilen und nicht mögen, man kann sich streiten und aus dem Weg gehen, aber jemanden zu diffamieren, nur aus Gründen politischer, dämlicher Korrektheit, o Himmel hilf!!!
Im dritten Reich wurde vielen Menschen aus verschiedenen Gründen das Wort entzogen, und vielen wurde der Garaus gemacht. Schrecklich!
Aber heute sind wir wieder auf diesem Wege, harmloser noch, aber mit Sicherheit nicht ungefährlicher.
Michael
Lieber Micha, ich gebe dir in allen Punkten deines Kommentares recht. Vor allem mit dem letzten Satz... Doch ich habe mit diesem Text alle die Menschen ansprechen wollen, die sich ständig über die Träume ihrer Mitmenschen lustig machen. Sei es nun aus Eifersucht... oder aber, weil sie diese Träume wirklich nicht teilen können. Ich bin es wirklich leid, ständig überall erklären zu müssen, weshalb meine Träume vielleicht nicht unbedingt den Standartträumen der Mehrheit entsprechen. Ebenso bin ich es leid, ständig hören zu müssen, was alles sowieso nicht klappen wird... Die Frage nach dem "Warum nicht" lässt später eh immer jeder offen. Ich halte an meinen Träumen fest, ganz egal wie abwegig sie erscheinen mögen. Sollten sie nicht klappen, so liegt es allein an meiner Faulheit (manchmal auch an meiner Feigheit) sie umzusetzten... Denn ich würde lügen, wenn ich sagen würde, immer vollen Einsatz für das Erlangen meiner Ziele zu zeigen....
Ich grüße dich lieb, Sandra
Ich grüße dich lieb, Sandra