Komm mit, flüsterte die Wollmaus Prinzessin Muzel, bei uns gibt es heute einen Ball, da kannst du nach Herzenslust tanzen.
Wie das, fragte ich, ziemlich skeptisch.
Ach, nichts ist leichter, hauchte sie, bilde eine Höhle mit deinen Händen, nimm mich hinein
und zerpuste mich. Dann halte die Nase in die Öffnung und atme mich ganz ein. Du musst nur darauf achten, dass du wirklich jedes Staubkörnchen von mir erwischst.
Wenn es nur das wäre, dachte ich, denn ich fand die Idee nicht sehr appetitlich.
Aufgeregt huschte sie vor mir herum und wisperte: “Och bitte, bitte, bitte, bitte komm doch mit, ich möchte dich so gerne meiner Familie vorstellen!“ Säuselnd blinkerte sie mich mit ihren Staubkörnchen an. Ich konnte ihr nicht widerstehen! Nahm sie auf, formte die Höhlung, blies hinein und inhalierte den entstandenen Staub, restlos.
Nichts geschah, nur die Nase kribbelte, was zu erwarten war, und mir war ein Wenig schwindelig. Dann eben nicht, dachte ich beleidigt. Da wurde das Kribbeln stärker, reflexartig sog ich Luft ein, das Gesicht zog selbstständig Grimassen und drei Explosionen schleuderten die Luft samt Prinzessin Muzel abandi do gesut miru wirkulindram wasistinjo kulistangar, isigal labt nowugzai pog eridu wudol erond kaofid...