Die ich bin. Auf Erden.
Engagiertes Gedicht zum Thema Erkenntnis
von Vaga
Kommentare zu diesem Text
penetrieren wolkenhäute... entmummt... (+)
Gefällt mir wieder. Dieses Gedicht war die Ankündigung der sehr gereiften Ende 2006 / Anfang 2007.
artemidor (58)
(26.04.07)
(26.04.07)
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Es war der Versuch, (m)einen Befreiungsschrei (be)schreibend zu artikulieren. Ich danke dir sehr für deinen Kommentar.
adda (22)
(04.07.07)
(04.07.07)
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BenBier (23)
(23.11.09)
(23.11.09)
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Danke ganz herzlich für die Ausführlichkeit deines Kommentares. Dieses Gedicht ist für mich nicht umsonst als "wichtiger Text" in meinem Profil gekennzeichnet. Es erläutert einen sehr individuellen Bewusstwerdungsprozess, durchdrungen von Schlüsselerlebnissplittern, die eine "Augenöffnung" (Entmummung des Blickes) bewirken, wodurch letztendlich die Selbstbefreiung des Lyr. Ichs von diesem speziellen aufoktruierten Gott ermöglicht wird. Frei für Zweifel zu sein impliziert, auch frei zu sein für selbst verantwortliches ethisches und moralisches Handeln. "Fingerzeige" sehen zu können, bedarf einer Entmummung des Blickes. Viele Grüße dir - Vaga.
mmazzurro (56)
(09.12.10)
(09.12.10)
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Wir bleiben irdisch, solange wir leben
mmazzurro (56) äußerte darauf am 09.12.10:
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