...Bergmanns-Weisheit...

Aphorismus zum Thema Denken und Handeln

von  bratmiez

Um es auf den Gipfel zu treiben,
genügt es meist schon... aus allen Wolken zu fallen.

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Kommentare zu diesem Text

KeinB (25)
(16.01.06)
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 Bergmann meinte dazu am 16.01.06:
das ist kein spiel. das ist bitterster kampf ums literarische (über-)leben!
KeinB (25) antwortete darauf am 16.01.06:
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locido (21) schrieb daraufhin am 16.01.06:
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 Bergmann äußerte darauf am 18.02.06:
locido, mich zu begreifen hast du kaum eine chance, und das ist noch richtig freundlich gesagt.

 Bergmann (16.01.06)
Ich gleiche einem steilen Berg, auf den ich ohne Seil und Sicherung hochklettere. Je höher ich komme, umso größer wird mein Schwindel, immer klarer wird mir: Ich besteige mich selbst. Endlich oben, sage ich mir: Also das ist der Gipfel! Und ich umarme mich. Aber wer hält wen?, frage ich mich. Und wo halte ich mich fest, wenn ich weiter gehe? ... Hörst du mir überhaupt zu, Janet? Ich schaue in die Tiefe, und ich denke, sie spiegelt sich im Himmel, wo ich mit dem Kopf auf sie gestoßen bin. Aber mein Kopf hat keine Füße.
(Kommentar korrigiert am 16.01.2006)

 bratmiez ergänzte dazu am 16.01.06:
mein a.rsch hat auch keine ohren. und duuuuu schelm weißt doch genau, was ich damit meine!? hehe
danköööö!

 Bergmann meinte dazu am 16.01.06:
na klar. ich krieg die immer wieder auf die palme. das ist dialektische tragik. oder tragische dialektik. also beides. oder auch nicht. das ist dann auch dialektisch. aber nicht mehr tragisch. obs aber dialektik ohne tragik gibt oder tragik ohne dialektik, das ist hier die frage. ich weiß es auch nicht. das ist vielleicht binnendialektik. binnendialektik ist noch subtiler als die bisherige außendialektik. die binnendialektik steht zur außendialektik natürlich auch wieder in einem dialektischen verhältnis. das nennt man auch logische binnenschachtelung oder die wurzel zweiten grades aus der negation der negation der negation, was dasselbe ist wie die negative potenzierung der synthese. wir sind jetzt noch in der zweiten dimension der dialektischen dialektik. in der dritten dimension blicken aber nur noch zwei auf der ganzen welt durch: mein ich und mein gegen-ich. da diese sich auch in einem dialektischen verhältnis gegenüberstehen, entsteht eine neue dialektik, und zwar die der vierten dimension. diese dialektik versteht naturgemäß keiner mehr, noch nicht einmal ich, auch nicht mein gegen-ich, glaube ich. aber ich habe eine ahnung von der vierten dimension, wenn ich mich mit meinem gegen-ich unterhalte, was immer wieder im streit endet. wir nennenen das dann scherzhaft die fünfte dimension.

 Alpha (16.01.06)
uhuuch, ich hab "dem" statt "den" gelesen. oder gedacht. weiß nicht mehr. verdammt. nee wirklich. ich will noch immer ein anständiger mensch werden. (*flüster* hab mir heut auch 2 fachlexika gekauft, ja äschd)

 bratmiez meinte dazu am 17.01.06:
ich frag in ner woche nochma nach, hehe *zwinker*
don.mombasa (27) meinte dazu am 18.01.06:
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 apple (16.01.06)
*hihi*

 Bergmann (18.02.06)
ist dir eigentlich klar, dass meine beiden kommentare echte literatur sind?

 bratmiez meinte dazu am 18.02.06:
joa, hehe ;o)

 TrekanBelluvitsh (21.02.13)
O.k., der Hintergrund war hier scheinbar irgendeine interne Spielerei. Das finde ich langweilig und ich habe auch keine Lust, mir irgendwelche Kommentare zu durchzulesen um einen Eindruck zu bekommen. Ganz nebenbei: Wenn die Kenntnis um jene interne Spielerei für Verständnis von Nöten ist/war, ist der Aphorismus auf jeden Fall NICHT gelungen.

Ansonsten: Das Wortspiel an sich gefällt mir, die drei Punkte verstehe ich nicht, etwas mehr allgemeingültige Schärfe hätte dem Aphorismus gut getan. Trotzdem finde ich in durchaus/noch gelungen.

 bratmiez meinte dazu am 21.02.13:
da is nix intern! danke! :)

 TrekanBelluvitsh meinte dazu am 21.02.13:
O.k., dann streiche den ersten Teil.
Die Zusammenführung von zwei Sprichworten/Phrasen zu einer neuen mit einer ganz anderen Bedeutung finde ich immer gut.

 HarryStraight (18.01.16)
Da ist was Lustiges entstanden, das ist nicht für die Tonne = brauchbar.
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