Wo Einsamkeit stand.

Gedankengedicht zum Thema Befreiung

von  franky

Wenn Sonne die Erde verlässt,
Schatten in Schweigen sich hüllen,
feiern versteckte Gedanken ein Fest.
Quellen bereiten, gleiten  und füllen. 

Nachthimmel schmückt sich mit Sternenpalast, 
spiegelt im tiefblauen Meer. 
Liebe berührt deine Seele,
von Engelhand duftender Flair.

Lichter und Schatten,
sie tanzen den Reigen. 
Sie tragen die Lieder
und wollen nicht schweigen.

Das Klopfen der Herzen,
löst Lippen und Wangen;
Die Küsse verraten,
großes Verlangen.

Tränen und Freuden,
sind Spuren am Rand;
Nun strahlen die Lichter,
wo Einsamkeit stand.

© by F. J. Puschnik


Anmerkung von franky:

am rande und doch so tief

Hinweis: Du kannst diesen Text leider nicht kommentieren, da der Verfasser keine Kommentare von nicht angemeldeten Nutzern erlaubt.

Zur Zeit online:
keinVerlag.de auf Facebook keinVerlag.de auf Twitter keinVerlag.de auf Instagram