Leeres Blatt.

Gedankengedicht zum Thema Betrachtung

von  franky

Leeres Blatt, was stierst du mich so an!

Du bist so unbequem in meiner Hand.

Du appellierst an meinem Hausverstand.

Ab und zu nur ziehst du mich in Bann.

 

Geduldig lässt du dich bekritzeln.

Ärgerst dich über einen Tintenklecks,

ein Eselsohr macht Dich total perplex.  

Mich versetzt es ein Nasenkitzeln.

 

Mein düsteres Sinnen passt nicht hier hin.  

Es dreht an wohlbedachten Gründen,

in der die meisten Worte münden.

Meint gut zu wissen, Was ich tu und bin.

 

Es beginnt sich nun schon anzukünden,

dass ein leeres Blatt nicht sprechen kann.



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Kommentare zu diesem Text


 Oops (14.10.24, 13:44)
Hallo lieber Franky,

Ich glaube kaum das bei Dir jemals ein Blatt Papier lange leer geblieben ist:).

Weiterhin viel Freude im Schreiben wünsche ich Dir.

LG Oops
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