Welten
Monolog zum Thema Leben/Tod
von Prinky
Kommentare zu diesem Text
Ich fühle mich in eine Welt wirklich unwirklicher Gedanken versetzt, irgendwo zwischen Sein und Nicht-Sein, zwischen Wahrheit und Traum...aber ich denke, das wolltest du auch bezwecken...ich finde zumindest mehrere Anhaltspunkte dafür, die ich hoffentlich richtig interpretiere.
(Traum-) Welten...ja, die schaffen wir alle uns immer wieder, und sie helfen uns sicher im Umgang mit der kalten, nicht abzuwendenden Realität...
Danke für diesen Text, den man nicht einfach so tunterlesen kann, ohne wirklich darüber nachzudenken!
Liebe Grüße dir,
die -bea
(Traum-) Welten...ja, die schaffen wir alle uns immer wieder, und sie helfen uns sicher im Umgang mit der kalten, nicht abzuwendenden Realität...
Danke für diesen Text, den man nicht einfach so tunterlesen kann, ohne wirklich darüber nachzudenken!
Liebe Grüße dir,
die -bea
Eigentlich beschrieb ich meine Sicht auf eine Nahtodeserfahrung.
Jedenfalls war das so geplant. was hast du denn rausgelesen?
Mit liebem Gruße Micha
Jedenfalls war das so geplant. was hast du denn rausgelesen?
Mit liebem Gruße Micha
Nun, ich denke, ich habe es schon verstanden, was du da beschrieben hast...habe mich vielleicht nur ganz einfach falsch ausgedrückt, sry!
Der Tod kommt nicht zu dir in Form einer Frauengestalt...das mag allenfalls ein Traum sein, der Traum, dass es im Nicht-Sein oder besser Nicht-Mehr-Sein alles anders, schöner ist...die Wahrheit ist (wahrscheinlich) dass nach dem Tod nichts mehr oder nicht mehr viel kommt...wirkliche Gedanken verbinden den Tod eher mit Abschied, vielleicht auch mit Schmerz, unwirkliche hingegen erhoffen sich eine bessere Welt jenseits der tatsächlichen...
Hab ich das so jetzt besser rübergebracht? Sonst muss ich noch mal ganz von vorne anfangen....und den ursprünglichen Komm anders schreiben...aber ich denk und ich hoff einfach mal, dass wir uns jetzt verstehen?
Ich wünsch dir was,
die -bea =)
Der Tod kommt nicht zu dir in Form einer Frauengestalt...das mag allenfalls ein Traum sein, der Traum, dass es im Nicht-Sein oder besser Nicht-Mehr-Sein alles anders, schöner ist...die Wahrheit ist (wahrscheinlich) dass nach dem Tod nichts mehr oder nicht mehr viel kommt...wirkliche Gedanken verbinden den Tod eher mit Abschied, vielleicht auch mit Schmerz, unwirkliche hingegen erhoffen sich eine bessere Welt jenseits der tatsächlichen...
Hab ich das so jetzt besser rübergebracht? Sonst muss ich noch mal ganz von vorne anfangen....und den ursprünglichen Komm anders schreiben...aber ich denk und ich hoff einfach mal, dass wir uns jetzt verstehen?
Ich wünsch dir was,
die -bea =)
Ja, lach, ich habe dich nun verstanden. Ok!
Entschuldige, aber anfangs dachte ich halt, du hättest meinen Text total falsch gedeuted.
Micha
Entschuldige, aber anfangs dachte ich halt, du hättest meinen Text total falsch gedeuted.
Micha
stef (27)
(28.03.06)
(28.03.06)
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So habe ich es extra gestaltet...
Geheimnisvol, zum Ende hin und ohne Auflösung. Wenn es dich angesprochen hat, dann freue ich mich. Micha
Geheimnisvol, zum Ende hin und ohne Auflösung. Wenn es dich angesprochen hat, dann freue ich mich. Micha
stef (27) ergänzte dazu am 29.03.06:
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