Alle 1.466 Textkommentarantworten von BrigitteG

05.09.05 - Diskussionsbeitrag zum Text  Blau von  obar75: "muss mal Andreas Bescheid sagen, der ist ganz in der Nähe von Schalke geboren... *g*"

05.09.05 - Kommentarantwort zum eigenen Text  Ein Rabe: "Hallo Lyra. Schön, dass Du vor positiven Bemerkungen nur so überströmst... *g*. Also : der kindliche Stil ist Absicht. Die Passage mit Papa ist umstritten, das habe ich inzwischen bemerkt. Das mit den Federn ist tatsächlich auch symbolisch von mir gemeint. Das mit der Farbenpracht der Natur - da hast Du absolut recht. Gerade aus der Stelle ist mehr zu machen, das denke ich auch. Mal sehen, was ich da hinbekomme. Liebe Grüße, Brigitte."

05.09.05 - Kommentarantwort zum eigenen Text  Ein Rabe: "Kein Kommentar mehr von mir."

05.09.05 - Kommentarantwort zum eigenen Text  Ein Rabe: "Mein Kommentar eben war an urbinia gerichtet, da stand Triton noch nicht da. Nur zur Info."

05.09.05 - Kommentarantwort zum eigenen Text  Ein Rabe: "Klar kann ich was von mueller lernen, was das Schreiben angeht, denn es ist sein Job, Texte zu schreiben. Aber ich kann auch vom Werfer, von Don, von Alpha, von Treulieb, von Eli, von Andreas lernen - die können auch schreiben (Tschuldigung an die, die ich jetzt gerade vergessen habe zu nennen). Ich lerne im Übrigen auch beim Lesen, stelle ich fest. Das mit dem Witz - das ist MEIN Stilbruch, er muß Dir nicht gefallen. Zum Thema Bezüge - ich könnte mir durchaus vorstellen, dass eine - allerdings kurze - Vorgeschichte oder auch eine Erweiterung des Gespräches zwischen den beiden sinnvoll ist, da finde ich Deinen Kommentar absolut nachvollziehbar. Und ich habe Dir geschrieben, wie ich über meinen Schreibstil denke. Aber ich lasse mir nicht einreden, dass meine Geschichte grundsätzlich simpel, unlogisch und ohne tiefere Aussage ist. Du kannst das schreiben, weil es Deine Meinung ist, aber wir sehen das unterschiedlich und das wird sich auch nicht ändern."

05.09.05 - Kommentarantwort zum eigenen Text  Ein Rabe: "Hallo Stefan. Dein Kommentar freut mich (auch deswegen, weil ich in letzter Zeit festgestellt habe, dass Du nicht ausschließlich nur lobst *g*). LG Brigitte."

05.09.05 - Kommentarantwort zum eigenen Text  Ein Rabe: "Hallo Silvi. "märchenhafte Parabel" - das ist ja mal was *g*. Und gut, dass ich beim Schreiben meine Brille aufhatte. Sonst wäre der Text ja völliger Unsinn geworden, bei meiner Kurzsichtigkeit im Blick... Liebe Grüße, Brigitte."

05.09.05 - Kommentarantwort zum eigenen Text  Ein Rabe: "Hallo Cora_Sonn. Schön, dass es Dir gefällt und Du gut mit meinem Seitenhieb klarkommst... Deine ersten beiden Kritikpunkte mit den Rabenfreunden und "für ein Jahr" : ich habe es bewußt so formuliert, weil ich es "traditioneller" fand. Ich meine auch, dass es diesen zeitlichen Begriff "auf ein Jahr" gibt, oder vertue ich mich da? Das "aber" ist wirklich überflüssig. Für das "nur so" und das "Und als das Jahr um war" gilt das gleiche wie für die Rabenfreunde und "auf ein Jahr". Und Du bist die Nächste, der die schwindeligen Augen nicht gefallen *g*. Das mit dem "Öffnen" - da hast Du recht. LG Brigitte."

05.09.05 - Kommentarantwort zum eigenen Text  Ein Rabe: "Hallo urbinia. Die Geschichte "Roträbchen" kenne ich nicht, ist das ein Märchen? Zum Thema schwindelig : "Mir wird schwindelig VOR Glück". An sich wird natürlich dem Menschen schwindelig, und nicht den Augen, da hast Du recht. Aber ich habe mir da einfach die künstlerische Freiheit genommen, es auf die Augen zu beziehen, auch wenn es nicht das "Übliche" ist. Und der Rabe fühlt sich geschmeichelt von der Frage des Mädchens, weil ich ihn im ersten Absatz als "eitel" geschildert habe. Dein Einwand zum Verb "sehen" ist nachdenkenswert. Ich habe darüber nachgedacht beim Schreiben, war mir unschlüssig und habe es dann beim "sehen" belassen. Es kann sein, dass es anders besser klingen würde. Zum Thema "modernes" gegen "antikes" Märchen habe ich ja schon alex etwas geschrieben. Prinzipiell sollte es sprachlich gesehen ein antikes Märchen werden. Ich werde mir darauf hin den Text noch einmal ansehen. Das mit der Angst des Mädchens vor den Kochkünsten der Mutter ist ein Witz, eine Auflockerung, eine Anspielung darauf, dass Frauen angeblich immer gut kochen und Männer nicht kochen können (und in meiner Umgebung ist es im Wesentlichen anders herum). Du kannst sagen, dass das nicht hereingehört, und da hättest Du streng genommen recht, aber ich habe mir die Freiheit genommen, diese Spielerei hinein zu schreiben. Zum Thema "traurig" : ich habe geschrieben, dass er wegen seinem Federkleid traurig war. Das mit dem schwindelig war der Satz davor und war durch einen Punkt abgeschlossen von diesem. Der Rabe untersucht deshalb seine Federn, weil sich etwas anders anfühlte als sonst. So habe ich es geschrieben. Ich hätte das sicherlich noch ausführlicher herleiten können, aber ich fand es nicht so wichtig. Zum Thema "tiefere Aussage" haben ich schon beim Steinchenwerfer etwas dazu gesagt. Was meinen Stil und die Geschichte angeht : bei der "Handlung" und der Geschichte bin ich ganz zufrieden. Wegen meines Stils bin ich mir sicher, das es auf jeden Fall besser geht. Ich kann es noch nicht so atmosphärisch, wie ich es mir wünsche und bin da auch noch nicht zufrieden. Da werde ich einfach weiterschreiben müssen, und in einem Jahr wird es besser als jetzt sein. Grüße von Brigitte."

05.09.05 - Kommentarantwort zum eigenen Text  Ein Rabe: "Hallo alex. Ja, das mit der antiquierten Sprache war Absicht, aber ich werde den Text noch mal darauf hin durchsehen, wo das Ganze nicht stimmig ist. Es kann sein, dass ich bei bestimmten Sätzen den Stil durchbrochen habe, denke ich. War keine Absicht. Aber schön, dass es Dir gefällt. LG Brigitte."

Diese Liste umfasst nur von BrigitteG abgegebene Antworten bzw. Reaktionen auf Kommentare zu Texten. Eigenständige Textkommentare von BrigitteG findest Du  hier.

 
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BrigitteG hat übrigens nicht nur Kommentare zu Texten geschrieben, sondern auch  10 Antworten auf Kommentare zu Autoren und  503 Antworten auf Gästebucheinträge verfasst.

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