Alle 48 Textkommentarantworten von Remy

16.12.17 - Kommentarantwort zum eigenen Text  Das Märchen vom Wurstbrot: "Autobiographisch? Teils, teils. Es ist stets sinnvoller, den Erzähler von meiner Person zu trennen, weil ich i.d.R. Reales mit mehr fiktiven Ansätzen zusammenmische. Ja, richtig, es wirft kein gutes Licht auf die Mutter. Wie Frauen mit solchen Männern zusammenleben können, das fragen sich viele von uns täglich oder nicht? Ja, natürlich gibt es überall auf der Welt Arschlöcher, das sehe ich ebenso. Der Text ist bewusst provokant und verallgemeinernd geschrieben. Ebenso werden viele Hyperbeln benutzt, bspw. "Der Flüchtling kann seinen Blick nicht abwenden, aber von der Seite sehen seine müden Augen aus, als begreife er, dass Krieg nicht der schlimmste Anblick auf Erden sei." Das darf man einfach nicht ernst nehmen und genauso darf man dann die Provokationen der Verallgemeinerung der Deutschen nicht zu ernstnehmen, gerade weil diese Ernsthaftigkeit und Spießhaftigkeit doch auf die Schippe genommen und kritisiert wird. Wenn man sich deshalb mokiert, bestätigt man beinahe den Text. Und nochmals möchte ich betonen, Arschlöcher gibt es überall auf der Welt, in jedem Land, in jeder Stadt, in jedem Umfeld. Danke für deinen Kommentar und das Lesen. PS: Der Text ist auch "älter", ich würde ihn heute anders schreiben, da ich auch andere Ansichten vertrete. Antwort geändert am 16.12.2017 um 14:35 Uhr"

15.12.17 - Kommentarantwort zum eigenen Text  Der Mann ist des Weibes Wolf: "Herzlichen Dank, Herr Rattenripper, nicht nur für diese Empfehlung, auch für die anderen. Haha, und dabei lese ich nie Psychothriller, vielleicht weil die Besten in meinen Träumen zu finden sind. Und auch dir Dankeschön, Stefanie, und wahrscheinlich werden wir es nie erfahren, aber es ist nicht auszuschließen, da wir Männer Tiere sind. Antwort geändert am 18.12.2017 um 18:40 Uhr"

14.12.17 - Kommentarantwort zum eigenen Text  In Geleit meines Todes: "Herzlichen Dank! Und doch, wenn ich die Gefahr erahne, gibt's ne Metamorphose und man nennt mich Gans! °grins°"

14.12.17 - Kommentarantwort zum eigenen Text  Zwischen den Regalen: "Sie haben recht, vielen Dank für den Hinweis!"

14.12.17 - Kommentarantwort zum eigenen Text  Zwischen den Regalen: "Ich bin ja noch jung! Mit pubertär kann ich mich nicht anfreunden, nennen wir es doch jugendlich. Haha. Wenn man als erster während seiner Schulzeit die Sporthalle betreten hat, dunkel, vollkommen leer, dadurch trist. Danke fürs Lesen und Kommentieren. LG"

14.12.17 - Diskussionsbeitrag zum Text  Anfang wie Ende von  Martina: ""Ich weiß, dass ich nichts weiß.""

21.11.12 - Kommentarantwort zum eigenen Text  Liebe ist Akzeptanz: "Das stimmt, Liebe ist ein subjektives empfinden und kann daher keiner eigenen Wahrheit entsprechen, aber wenn ich ehrlich bin, finde ich, dass "Liebe ist Akzeptanz", die Liebe, die in diesem Text vermittelt wird, einfach die wahre Liebe ist, die nicht heuchlerisch, nicht abhängig, sondern ehrlich ist .. Und auch wenn diese Liebe des Protagonisten zu schmerzhaft, so belastend klingt, ist sie für sein Leben bereichernd, denn sie inspiriert ihn, inspiriert ihn auch dazu, sein Herz zu öffnen und ein guter Mensch zu sein, nachzudenken, über sich selbst und Andere. Ich finde, Liebe erschafft alles! Liebe erschafft Wissen durch das Nachdenken in einsamen Stunden, Liebe lehrt den Menschen vieles- auch durch Schmerz. Liebe schafft Leben- Kinder- uvm. Die Liebe und die Nächstenliebe sollten der Sinn jedes Lebens sein .. Dein Zitat klingt bedrohlich .. finde ich nicht gut, auch wenn es wahnsinnig gut klingt. Ich finde es aber auch schade, wie manchmal mit diesen Worten umgegangen ist, daher kann ich das verstehen."

21.11.12 - Kommentarantwort zum eigenen Text  Liebe ist Akzeptanz: "Ich habe mich sehr über deine Worte gefreut. Als Basis, um Lieben zu können, muss man sich selbst lieben- das sah ich schon immer ganz genau so- amüsanterweise habe ich das damals in der Liebe gelesen und seitdem ist es in mir verankert. Ja, der Text spiegelt wohl wirklich die Selbstlosigkeit wieder, aber im Grunde geht es nur um die Akzeptanz. Er akzeptiert auch, wenn sie geht, er akzeptiert auch, wenn sie keinen Kontakt mehr mit ihm möchte. Ich möchte mich mit diesem Text auch weit von der abhängigen Liebe entfernen, auch wenn man eine "Abhängigkeit" des Protagonisten hineininterpretieren kann, aber dem ist nicht so. Er ist selbstbewusst, er liebt sich selbst und er liebt sie von ganzem Herzen und wichtiger: vom ganzen Verstand. Die logische Konsequenz hast du gut erkannt und deshalb steht auch am Ende, dass er alleine ist, denn letztlich kommen die Menschen mit dieser Art von Liebe auch gar nicht klar. Es ist entweder zu viel oder sie können einfach nicht damit umgeben. Die Liebenden sind die Einsamen.. lg"

31.08.12 - Kommentarantwort zum eigenen Text  Blutmalerei: "Ich mag meine Macken- meistens."

21.07.12 - Kommentarantwort zum eigenen Text  Fick mich!: "Soll eigentlich nicht so stumpf klingen, aber ich wollte ja auch nicht das schöne "Liebe machen" beschreiben, sondern den wilden, hemmungslosen Sex. Habe ja auch geschrieben, dass es lange dauert in dem einen Vers mit "Minute zur Stunde", um das ein bisschen länger wirken zu lassen, weil ich keine Lust hatte, 20 Strophen zu schreiben .. Hm. Vielleicht ist es auch einfach zu schwer für mich, über das Thema ein gutes Gedicht zu schreiben, war mein erster Versuch. Danke für die Kritik."

Diese Liste umfasst nur von Remy abgegebene Antworten bzw. Reaktionen auf Kommentare zu Texten. Eigenständige Textkommentare von Remy findest Du  hier.

 
/Seite /S.
Seite 3/5
Zur Zeit online:
keinVerlag.de auf Facebook keinVerlag.de auf Twitter keinVerlag.de auf Instagram