Alle 1.703 Textkommentarantworten von Bluebird

28.10.13 - Kommentarantwort zum eigenen Text  Ein Verkünder des auferstandenen Jesus: "Mal eine etwas "ketzerische" Frage vorweg: Wenn die "Urchristen" bzw vier Evangelisten beabsichtigt hätten, die Menschheit zu belügen und zu betrügen : "Wieso haben sie sich dann nicht besser aufeinander abgestimmt? Also sich auf eine Version geeinigt?" Spricht nicht gerade das Unterlassen solch einer "Vereinheitlichung" , also die fehlende ABSPRACHE für den wahren Kern der Geschichte? (Antwort korrigiert am 28.10.2013) (Antwort korrigiert am 28.10.2013)"

28.10.13 - Kommentarantwort zum eigenen Text  Ein Verkünder des auferstandenen Jesus: "Bis dahin allerdings folgender Link zur Ansicht: hier"

28.10.13 - Kommentarantwort zum eigenen Text  Ein Verkünder des auferstandenen Jesus: "Ich schaue mir das mal an!"

28.10.13 - Kommentarantwort zum eigenen Text  Ein Verkünder des auferstandenen Jesus: "Zum Beispiel?"

27.10.13 - Kommentarantwort zum eigenen Text  Die Bekehrung und Berufung des Saulus: "Ich danke für den Wikipedia-link. Allerdings stimme ich der dortigen Auffassung nicht zu, dass es keinen Verweis des Ereignisses in den Briefen (Episteln) gäbe. Ich habe ja jenen Verweis auf den Galaterbrief gebracht. Wo er sich, des Ernstes des Briefes angemessen,allerdings recht "schmallippig" darüber äußert. (Antwort korrigiert am 27.10.2013) (Antwort korrigiert am 27.10.2013)"

23.10.13 - Kommentarantwort zum eigenen Text  Ein Promi-Streit: "Ich mag das Leben lieber gemischt & bunt, und wenn ich sterbe, reicht es mir dann auch. Ewiges Leben ersehne ich nicht! Bist du dir da ganz sicher? Könnte es nicht auch so sein, dass du mittels deines Verstandes und deiner "geistigen Kraft" jenes unstillbare Verlangen in irgendein "Verlies" gesperrt hast? Ich meine dies nicht despektierlich, sondern nur als "Deutungsversuch""

23.10.13 - Kommentarantwort zum eigenen Text  Ein Promi-Streit: "Wer ist eigentlich Gott? Gemäß der ausgeführten Gedankengänge derjenige, der unsere "wesenseigene" Sehnsucht nach umfassenden , ewigem Heil stillen könnte (Antwort korrigiert am 23.10.2013)"

23.10.13 - Kommentarantwort zum eigenen Text  Ein Promi-Streit: "Ich versuche es noch einmal auf den Punkt zu bringen: Ausgangspunkt ist der Zusammenhang von Durst und Wasser. Durst ist ein dem Menschen "wesenseigen" innewohnendes Verlangen nach Wasser. Er meldet sich bei Mangel. Dies ist unstrittig und jedem einsichtig. Jetzt die Analogie: Der Wunsch nach umfassendem, dauerhaftem Heil im "Hier und Ietzt" über den Tod hinaus wohnt den Menschen als Verlangen "wesensmäßíg" inne , -quasi als Durst des Lebens. Da aber wo sich der "Durst" meldet , muss auch "Wasser" sein. Es also eine "Quelle" geben, wo wir unseren "Durst" nach umfassendem Heil stillen können. Die erste Frage ist, ob uns tatsächlich eine Sehnsucht nach "ewigem Heil" wesensmäßig innewohnt. Ich denke ja! Oder gibt es jemanden, der nicht ewig und "paradiesisch" glücklich leben möchte? In dem Punkt waren übrigens auch Blüm und Henkel sich einig ,so weit ich das einsehen konnte. Die zweite Frage wäre dann , ob unser mangelhaftes Leben "jenseits von Eden" und die damit verbundenen Sehnsüchte der Hinweis auf eine jenseitige durststillende "Quelle" sind. Etwas salopp formuliert: Viele sid in der "Wüste" verdurstet, was aber nur auf einen Mangel , nicht aber auf die Nicht-existenz von Wasser hinweist"

23.10.13 - Kommentarantwort zum eigenen Text  Ein Promi-Streit: "Ich denke, dass zum Beispiel die immer noch recht gefüllten Kirchbänke zu Weihnachten ein Ausdruck der Sehnsucht nach einer übergeordneten, schützenden Hand, nach tiefern, über das irdische Leben hinausgehenden Sinn und einer "heilen Welt" sind. Diese Sehnsucht als "Narretei" oder Einbildung abzutun wäre eine Sache, sie im Sinne einer wegweisenden Kraft ernst zu nehmen und zu nutzen , eine andere!?"

23.10.13 - Kommentarantwort zum eigenen Text  Ein Promi-Streit: "Dieses Argument habe ich schon erwartet! In der Tat hat das "Sehnsuchts-beispiel" nur dann Gewicht, wenn diese Gottes-sehnsucht dem Menschen tatsächlich "eingepflanzt" , oder wie Blüm behauptet, "wesenseigen" ist. Interessanterweise bestätigt der bekennende Atheist Henkel diese Gottes-sehnsucht ("Produkt menschlichen Hoffens"). Ich meine, dass er an andere Stelle geschrieben hat, dass er sich einen gütigen und gerechten Gott wünschen würde, aber sich nicht mit Illusionen betrügen möchte (sinngemäß wiedergegeben) Er vergleicht diese Sehnsucht mit dem Durst nach Wasser ... (Antwort korrigiert am 23.10.2013) (Antwort korrigiert am 23.10.2013) (Antwort korrigiert am 23.10.2013)"

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