Römische Studien (von Thomas de Canterville)
Kurzgeschichte zum Thema Erlösung
von Bluebird
Anmerkung von Bluebird:
Dies ist eine fiktive Geschichte, die aber durchaus so hätte geschehen können ...
Frühere bzw. ältere Kommentare zu diesem Text
KoKa (45)
(29.09.13)
(29.09.13)
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Jener "Thomas de Canterville" meiner Geschichte gehört offensichtlich zu jenen Menschen, die mit der Möglichkeit, vor Gott einmal Rechenschaft für ihr gelebtes Leben ablegen zu müssen, rechnen.
Sein "Gutmenschentum" entspricht einerseits seiner natürlichen Veranlagung, aber auch einer gewissen "Vorsorge" für den eben erwähnten Fall der Fälle.
In der Geschichte allerdings muss er erkennen, dass er gemäß "Römerbrief" mit seinem "Gutmenschentum" nicht durchkäme. Deshalb verlässt er am Ende nachdenklich den Laden.
Sein "Gutmenschentum" entspricht einerseits seiner natürlichen Veranlagung, aber auch einer gewissen "Vorsorge" für den eben erwähnten Fall der Fälle.
In der Geschichte allerdings muss er erkennen, dass er gemäß "Römerbrief" mit seinem "Gutmenschentum" nicht durchkäme. Deshalb verlässt er am Ende nachdenklich den Laden.
KoKa (45) antwortete darauf am 30.09.13:
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Zwei von "Thomas" gemeinte mögliche Versionen:
A)Und gedacht, dass es (das Gutmenschentum) im göttlichen Gericht(Stichwort:Jüngster Tag) schon reichen würde, wenn es denn wirklich einen Gott im Himmel gäbe.
B) Und gedacht, dass es (das Gutmenschentum) zum ewigen Leben schon reichen würde, wenn es denn wirklich einen Gott im Himmel gäbe.
(Antwort korrigiert am 30.09.2013)
(Antwort korrigiert am 30.09.2013)
(Antwort korrigiert am 30.09.2013)
A)Und gedacht, dass es (das Gutmenschentum) im göttlichen Gericht(Stichwort:Jüngster Tag) schon reichen würde, wenn es denn wirklich einen Gott im Himmel gäbe.
B) Und gedacht, dass es (das Gutmenschentum) zum ewigen Leben schon reichen würde, wenn es denn wirklich einen Gott im Himmel gäbe.
(Antwort korrigiert am 30.09.2013)
(Antwort korrigiert am 30.09.2013)
(Antwort korrigiert am 30.09.2013)
Habe Deine Kritik angenommen und es in Version B umgewandelt!
KoKa (45) ergänzte dazu am 30.09.13:
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Dieter Wal (58)
(30.09.13)
(30.09.13)
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Hallo Dieter,
vielleicht hätte ich besser "Pfarrer Burmeister" schreiben sollen, denn Kommunion und Religionsunterricht führen nicht unbedingt zum Lesen und Verstehen der Paulusbriefe, wie ich aus eigener Erfahrung weiß.
Was den "Einstieg" in die Geschichte angeht magst Du recht haben. Aber ich bin ein "intuitiver" Schreiber. Und habe die Geschichte zuerst im AW veröffentlicht. Und da ist dieser Anfang -angesichts der dortigen "Spielerei" mit Identitäten- durchaus angebracht.
Das mit der christlichen Zeitung ist interessant, aber genau für diese "Zielgruppe" schreibe ich eigentlich nicht. Sondern ich schreibe in erster Linie für den ganz "normalen" Menschen, wie Du und ich ...
vielleicht hätte ich besser "Pfarrer Burmeister" schreiben sollen, denn Kommunion und Religionsunterricht führen nicht unbedingt zum Lesen und Verstehen der Paulusbriefe, wie ich aus eigener Erfahrung weiß.
Was den "Einstieg" in die Geschichte angeht magst Du recht haben. Aber ich bin ein "intuitiver" Schreiber. Und habe die Geschichte zuerst im AW veröffentlicht. Und da ist dieser Anfang -angesichts der dortigen "Spielerei" mit Identitäten- durchaus angebracht.
Das mit der christlichen Zeitung ist interessant, aber genau für diese "Zielgruppe" schreibe ich eigentlich nicht. Sondern ich schreibe in erster Linie für den ganz "normalen" Menschen, wie Du und ich ...
Dieter Wal (58) meinte dazu am 30.09.13:
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Habe den Satz: "Eigentlich heiße ich nicht Thomas de Canterville..." herausgenommen