Alle 1.698 Textkommentarantworten von Bluebird

15.12.13 - Kommentarantwort zum eigenen Text  Den Freund im Stich gelassen!: "Nun ja, in der Tat hat Petrus seinen Fehler bereut und ihm ist ja auch vergeben worden (Johannes 21,16 ff) Judas hat seinen Fehler ja auch eingesehen, aber möglicherweise "keinen Raum zur Umkehr" gehabt oder gesehen. Ist Umkehr jederzeit möglich? Oder gibt es einen "point of no return" im Leben? Das ist eine interessante theologische Frage, die man noch einmal genauer untersuchen müsste. Ein bißchen ähnlich gelagert ist die Frage, ob Hitler am Ende seines Lebens noch hätte bereuen und umkehren können. (Antwort korrigiert am 15.12.2013)"

15.12.13 - Kommentarantwort zum eigenen Text  Den Freund im Stich gelassen!: ""Diese unterschiedliche Bewertung von Petrus und Judas berührt mich seltsam." Tatsächlich? Der Unterschied liegt doch quasi auf der Hand. Hat der eine doch aus "Bosheit" (Habgier) und der Andere aus "Schwachheit" (Angst) gehandelt. Bei dem einen ist Vorsatz erkennbar, bei dem Anderen "Not". Ganz abgesehen davon hatte der "Verrat" des Petrus ja auch keine direkten Folgen für Jesus."

18.11.13 - Kommentarantwort zum eigenen Text  Rettung aus großer Not!: ""Überprüfen" ist das bessere Wort!- Ja, aus eigener Erfahrung würde ich schon sagen, dass die Existenz Gottes zu einer persönlichen Gewissheit werden kann. Einen allgemein gültigen Beweis im wissenschaftlichen Sinne wird es vermutlich nicht geben, obwohl die Astrophysik sich wohl in diese Richtung bewegt.- Ich persönlich bin allerdings der Ansicht, dass sich eine gelenkte Weltgeschichte schon nachweisen ließe."

18.11.13 - Kommentarantwort zum eigenen Text  Rettung aus großer Not!: "Die Existenz oder Nichtexistenz Gottes wissenschaftlich-experimentiell beweisen zu wollen, hat etwas "Despekierliches". Als ob Er - seine Existenz vorausgesetzt - ein "Erfüllungsautomat" wäre, der auf "Gebets-knopfdruck" reagieren müßte. Also , dass sagt einem ja schon der gesunde Menschenverstand, dass Er sich einer solchen versuchten Vereinnahmung vermutlich entziehen würde. (Antwort korrigiert am 18.11.2013) (Antwort korrigiert am 18.11.2013) (Antwort korrigiert am 18.11.2013)"

18.11.13 - Kommentarantwort zum eigenen Text  Rettung aus großer Not!: "Ja, ich denke das auch. Der "Skeptizismus" führt konsequent zuende gedacht dahin, dass man letztendlich gar nichts mehr glauben kann. Und der Mann hatte mir keinen Grund gegeben an seiner Glaubwürdigkeit zu zweifeln."

18.11.13 - Kommentarantwort zum eigenen Text  Rettung aus großer Not!: "Immer vorausgesetzt, dass sie auch stimmt! Ich kann nur garantieren, dass sie mir so erzählt worden ist und ich keine Zweifel an der Glaubwürdigkeit des Mannes hatte/habe."

17.11.13 - Kommentarantwort zum eigenen Text  Der Rat einer Nonne: "In Bremen war ich in der Tat damals eine ganze Weile "missionarisch" unterwegs. Dein Zitat bezieht sich auf die eigene Gerechtigkeit, die schnell zur Selbst-gerechtigkeit werden kann. Der "glückliche Zufall" ist nicht etwas, auf das man "stolz" sein könnte. Es lässt einen nur dankbar sein. Man kann es wie Du lediglich als einen glücklichen Umstand bezeichnen, oder es aber auf eine "höhere Macht" zurückführen. So wie in dem Beispiel, was ich gerade gepostet habe: hier Und ich glaube, in solch einem Moment denkt niemand an die Anderen, die ih ähnlichen Situationen kein "Glück" gehabt haben. (Antwort korrigiert am 17.11.2013)"

17.11.13 - Kommentarantwort zum eigenen Text  Der Rat einer Nonne: "Jemand mit "missionarischem Ehrgeiz" zu sein, würde ich (für heute) nicht uneingeschränkt bejahen wollen. Ich rede und schreibe gerne über den Glauben, in der Hoffnung, dass es etwas "Positives" bewirkt. Wenn Du das als "missionarisch" bezeichnen möchtest ... Der Begriff "Narr auf eigene Faust" ist interessant, weil ich das "auf eigene Faust" auch für meine Bremer Zeit in Anspruch genommen hätte, allerdings wegen meiner weitgehenden Unabhängigkeit von den Gemeinden. Aber ich versteh, was Du meinst! Ein abenteuerliches. riskantes Leben ohne das "Sicherheitsnetz des Glaubens" zu führen, hat schon was "Heldenhaftes". Die Frage nur ist, ob die "Vorsehung" möglicherweise auch dann noch wirksam ist, wenn man nicht an sie glaubt. Also trotzdem ein Sicherheitsnetz gespannt ist. Man pflegt dann oft zu sagen oder zu denken: "Da hatte ich aber Glückt gehabt!" Ich bin mir sicher, dass dir da bestimmt etwas einfällt, auf das dies zutrifft! Stimmt`s? (Antwort korrigiert am 17.11.2013) (Antwort korrigiert am 17.11.2013)"

17.11.13 - Kommentarantwort zum eigenen Text  Der Rat einer Nonne: "Sehr humorvoll :-) (Antwort korrigiert am 17.11.2013)"

15.11.13 - Kommentarantwort zum eigenen Text  Wundergeschichten! Ein Beweis für das Wirken von übernatürliche Mächte?: "Ich habe sie soeben mal durchgescrollt. Am Anfang handelte es sich in erster Linie um "Naturphänomene", später kommen dann auch sio Dinge wie "Poltergeister" und auch "Persönliches" (Brille). Eine interessante Sammlung! Werde sie in der nächsten Zeit -nach und nach - mal durchlesen! Danke! (Antwort korrigiert am 15.11.2013)"

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