Der Rat einer Nonne
Anekdote zum Thema Glaube
von Bluebird
Kommentare zu diesem Text
Laudalaudabimini (59)
(17.11.13)
(17.11.13)
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Sehr humorvoll
(Antwort korrigiert am 17.11.2013)
(Antwort korrigiert am 17.11.2013)
Graeculus (69)
(17.11.13)
(17.11.13)
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Jemand mit "missionarischem Ehrgeiz" zu sein, würde ich (für heute) nicht uneingeschränkt bejahen wollen. Ich rede und schreibe gerne über den Glauben, in der Hoffnung, dass es etwas "Positives" bewirkt. Wenn Du das als "missionarisch" bezeichnen möchtest ...
Der Begriff "Narr auf eigene Faust" ist interessant, weil ich das "auf eigene Faust" auch für meine Bremer Zeit in Anspruch genommen hätte, allerdings wegen meiner weitgehenden Unabhängigkeit von den Gemeinden. Aber ich versteh, was Du meinst!
Ein abenteuerliches. riskantes Leben ohne das "Sicherheitsnetz des Glaubens" zu führen, hat schon was "Heldenhaftes". Die Frage nur ist, ob die "Vorsehung" möglicherweise auch dann noch wirksam ist, wenn man nicht an sie glaubt. Also trotzdem ein Sicherheitsnetz gespannt ist. Man pflegt dann oft zu sagen oder zu denken: "Da hatte ich aber Glückt gehabt!"
Ich bin mir sicher, dass dir da bestimmt etwas einfällt, auf das dies zutrifft! Stimmt`s?
(Antwort korrigiert am 17.11.2013)
(Antwort korrigiert am 17.11.2013)
Der Begriff "Narr auf eigene Faust" ist interessant, weil ich das "auf eigene Faust" auch für meine Bremer Zeit in Anspruch genommen hätte, allerdings wegen meiner weitgehenden Unabhängigkeit von den Gemeinden. Aber ich versteh, was Du meinst!
Ein abenteuerliches. riskantes Leben ohne das "Sicherheitsnetz des Glaubens" zu führen, hat schon was "Heldenhaftes". Die Frage nur ist, ob die "Vorsehung" möglicherweise auch dann noch wirksam ist, wenn man nicht an sie glaubt. Also trotzdem ein Sicherheitsnetz gespannt ist. Man pflegt dann oft zu sagen oder zu denken: "Da hatte ich aber Glückt gehabt!"
Ich bin mir sicher, dass dir da bestimmt etwas einfällt, auf das dies zutrifft! Stimmt`s?
(Antwort korrigiert am 17.11.2013)
(Antwort korrigiert am 17.11.2013)
Graeculus (69) schrieb daraufhin am 17.11.13:
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In Bremen war ich in der Tat damals eine ganze Weile "missionarisch" unterwegs.
Dein Zitat bezieht sich auf die eigene Gerechtigkeit, die schnell zur Selbst-gerechtigkeit werden kann.
Der "glückliche Zufall" ist nicht etwas, auf das man "stolz" sein könnte. Es lässt einen nur dankbar sein. Man kann es wie Du lediglich als einen glücklichen Umstand bezeichnen, oder es aber auf eine "höhere Macht" zurückführen. So wie in dem Beispiel, was ich gerade gepostet habe: hier
Und ich glaube, in solch einem Moment denkt niemand an die Anderen, die ih ähnlichen Situationen kein "Glück" gehabt haben.
(Antwort korrigiert am 17.11.2013)
Dein Zitat bezieht sich auf die eigene Gerechtigkeit, die schnell zur Selbst-gerechtigkeit werden kann.
Der "glückliche Zufall" ist nicht etwas, auf das man "stolz" sein könnte. Es lässt einen nur dankbar sein. Man kann es wie Du lediglich als einen glücklichen Umstand bezeichnen, oder es aber auf eine "höhere Macht" zurückführen. So wie in dem Beispiel, was ich gerade gepostet habe: hier
Und ich glaube, in solch einem Moment denkt niemand an die Anderen, die ih ähnlichen Situationen kein "Glück" gehabt haben.
(Antwort korrigiert am 17.11.2013)
Es war also in Bremen in einer Bahnhofskneipe. Und du dachtest es sei kein Zufall und dass du ihr etwas mitgeben solltest. Dann aber hat sie dir gute Worte gesagt: "Folgen sie den Weg, den er sie führt!"
Ja