Alle 1.703 Textkommentarantworten von Bluebird

31.08.22 - Kommentarantwort zum eigenen Text  Begründeter Verdacht, ernsthafte Gottsuche und eine entschiedene Bekehrung führen zur Neugeburt: "Ich hatte ja um entsprechende Rückmeldungen gebeten und nehme es erst einmal zur Kenntnis, dass du ernsthaft  Gott gesucht und Ihn nicht gefunden hast. Ich denke, dass das Thema der ernsthaften Gottsuche in den Fallbeispielen noch zur Sprache kommen wird. Wenn ich an Luther denke: Vielleicht muss die Erkenntnis der eigenen Sündhaftigkeit und Verlorenheit genug Angst und Verzweiflung erzeugen, um Gott mit der nötigen Inbrunst/Demut suchen zu können ..."

31.08.22 - Kommentarantwort zum eigenen Text  Begründeter Verdacht, ernsthafte Gottsuche und eine entschiedene Bekehrung führen zur Neugeburt: "Was ernsthaft und was halbherzig ist, weiß jeder wohl am besten selber. Letzteres ist jedenfalls kaum zielführend!"

30.08.22 - Kommentarantwort zum eigenen Text  Ab wann ist man biblisch gesehen ein Christ?: "Der Herr kennt  die Seinen ... gleichwohl halte ich das Nachdenken über wirkliches Christsein schon für wichtig. Weil es darüber ganz offensichtlich unterschiedliche Auffassungen gibt, und Vieles ist da einfach nicht zielführend.    Letztlich geht es um eine Neugeburt und ein Keben in und mit Jesus: Darum, ist jemand in Christus, so ist er eine neue Kreatur; das Alte ist vergangen, siehe, es ist alles neu geworden! (2. Korinther 5,17)"

29.08.22 - Kommentarantwort zum eigenen Text  Ab wann ist man biblisch gesehen ein Christ?: "@taina Es ist ohne Zweifel richtig, dass man auch ohne erlebte Gotteserfahrungen an Gott glauben kann. Aber Christsein ohne entsprechende Erfahrungen entspricht - aus meiner Sicht - nicht neutestamentarischer Praxis.    Das Erleben der Gegenwart und Begleitung/Führung (des biblischen) Gottes im Leben ist - normalerweise - ein entscheidender Unterschied zum Leben eines Nicht- oder Andersgläubigen.    Wenn das fehlt, erlaube ich mir die Frage zu stellen, ob dies ein Christsein im neutestamentarischen Sinne sein kann. Ob da wirklich die propagierte Neugeburt (Johannes 3,3) stattgefunden hat."

29.08.22 - Kommentarantwort zum eigenen Text  Ab wann ist man biblisch gesehen ein Christ?: "Die objektive Unbeweisbarkeit Gottes wird von mir grundsätzlich eingeräumt, eine subkektive Gewissheit ist das Maximum des menschlich Möglichen. Dies ist eine Grundüberzeugung, die ich schon lange vertrete und somit ein zugestandener Rückzugsraum für Skeptiker und Andersgläubige. Wer das Wagnis des Glaubens nicht eingehen will, kann sich immer darauf berufen, dass es ja ja keine streng objektiven Beweise für die Existenz Gottes gibt. Aber ob derjenige sich  damit  einen Gefallen tut? Die Beweise im Sinne eines juristischen Indizenprozesses sind - aus meiner Sicht -schon ziemlich überzeugend und mehr als ausreichend. Also ich müsste meinem gesunden Menschenverstande und  Gefühl schon Gewalt antun, was ich erlebe nicht als Gotteserfahrungen zu verstehen und zu interpretieren Antwort geändert am 29.08.2022 um 21:37 Uhr"

29.08.22 - Kommentarantwort zum eigenen Text  Ab wann ist man biblisch gesehen ein Christ?: "Selbstverständlich ist mein Text nicht ergebnisoffen. Ich vertrete ja eine allseits bekannte Überzeugung und leite sie ja auch mit "biblisch gesehen" ein. Aber es ist völlig okay für mich, wenn der Leser es anders sieht. Ich möchte nicht rechthaberisch rüberkommen, somdern überzeugen und ermutigen."

29.08.22 - Kommentarantwort zum eigenen Text  Ab wann ist man biblisch gesehen ein Christ?: "Die Glaubenstaufe spielt natürlich eine wichtige Rolle. Vielleicht passiert die Neugeburt auch manchmal bei der Taufe. Aber idealerweise ist sie ja nur noch das öffentliche Bekenntnis eines schon vorhandenen Glaubens.    So denke ich, dass die Neugeburt bei meiner Bekehrung - drei Monate vor meiner Taufe - stattgefunden hat. Seit jenem Tage war die Verbindung mit Gott für mich deutlich erkenn- und spürbar. Es geschahen viele Dinge, die ich mit Leichtigkeit als ein Wirken Gottes interpretieren konnte. Und dies ist eigentlich auch der Punkt, auf den ich hinausmöchte. Was nützen Bekehrung, Taufe und fromme Werke, wenn Gott ferne bleibt? Da die Gotteserfahrung und innere Gottesgewissheit fehlt. Keine Evidenz der göttlichen Gegenwart erkennbar wird.    Ich erinnere mich an jemanden, der sich bekehrt hatte, betete und in der Bibel las, aber keine Erfahrungen mit Gott machte.    Ich ermutigte ihn dranzubleiben und offen für solche bestätigenden Erfahrungen zu sein. Tatsächlich bestätigte er einige Zeit später glaubhaft, dass er jetzt eigene Erfahrungen gemacht habe. Es ist tatsächlich eine gewisse "Unschärfe" bei der Definition von Christsein, aber die erfahrbare Nähe Gottes scheint mir ein deutliches Kennzeichen einer neutestamentarischen Neugeburt zu sein. Antwort geändert am 29.08.2022 um 14:11 Uhr"

28.08.22 - Kommentarantwort zum eigenen Text  Macht das Leben überhaupt Sinn?: "@Aron Manches wird  hoffentlich im Laufe der Serie klarer werden @Lothar Wenn es sein muss, trage ich auch Eulen nach Athen"

28.08.22 - Kommentarantwort zum eigenen Text  Christ werden und es auch bleiben: "@Regina Ich werde mir Mühe geben ..."

28.08.22 - Kommentarantwort zum eigenen Text  Christ werden und es auch bleiben: "@Aron Ich bin im Alter von 27 Jahren durch  dramatische Ereignisse zum christlichen Glauben gekommen: Wundersame Errettung ..."

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