Alle 1.698 Textkommentarantworten von Bluebird

21.09.21 - Kommentarantwort zum eigenen Text  Ein vermutbarer Lenker?: "Zu der Zeit fing Jesus an und sprach: "Ich preise dich, Vater, Herr des Himmels und der Erde, dass du dies Weisen und Klugen verborgen hast und hast es Unmündigen offenbart." (Matthäus 11,25) Paulus hat es folgendermaßen ausgedrückt: Denn das Wort vom Kreuz ist eine Torheit denen, die verloren werden; uns aber, die wir selig werden ist's eine Gotteskraft. Dennenn es steht geschrieben: "Ich will zunichte machen die Weisheit der Weisen, und den Verstand der Verständigen will ich verwerfen." ( 1. Korinther 1, 18+19) Persönlich habe ich viel für Weisheit und Klugheit übrig, aber biblisch gesehen kann es einem den Weg zum Heil verbauen, wenn man dem eigenen Verstand zu sehr vertraut."

21.09.21 - Kommentarantwort zum eigenen Text  Ein vermutbarer Lenker?: "Das Erkennen der Erlösung als größtes Geheimnis ist keine Frage der Intelligenz, sondern von Gnade und Offenbarung"

16.09.21 - Kommentarantwort zum eigenen Text  Die Pascalsche Wette in einer verbesserten Version: "Genau, Augustus, ein ewiges Leben in der Nähe Gottes kann so schlecht nicht sein. "In die Herrlichkeit Gottes eingehen" klingt doch sehr vielversprechend. Und es gibt ja auch Berichte von Menschen, die schon dort gewesen sein wollen: 90 Minuten im Himmel"

16.09.21 - Kommentarantwort zum eigenen Text  Die Pascalsche Wette in einer verbesserten Version: "Für mich ist entscheidend, dass a) ich für mich eindeutige Schlüsselerfahrungen gemacht habe, b) ich diese Erfahrungen im Einklang mit der Bibel sehe c) andere Menschen meines Glaubens weltweit ähnliche Erfahrungen machen d) sich für mich ein schlüssiges Gesamtbild ergibt"

16.09.21 - Kommentarantwort zum eigenen Text  Die Pascalsche Wette in einer verbesserten Version: "Ich habe in meiner "verbesserten Version" ja ganz bewusst das ewige Leben ausdrücklich mit der Frage nach der Existenz Gottes verknüpft Dieses "ewige Leben" für den Christusgläubigen ist das eindeutige Versprechen der Bibel, die göttliche garantierte Belohnung für Glauben und Treue Unter den beiden Prämissen, dass a) der biblische Gott existiert und b) dem Christusgläubigen nach biologischen Ableben das ewige Leben gewährt wird macht die Pascalsche Wette in meiner verbesserten Version - aus meiner Sicht -durchaus Sinn Sie würde ihren praktischen Sinn verlieren, wenn der christliche Glaube eine unbedeutende Nebenreligion wäre, die sich in 2000 Jahren nicht durchgesetzt und lediglich eine Randerscheinung geblieben wäre Warum sollte man sich mit einem (möglichen) Gott beschäftigen, der nicht in der Lage wäre sich in einem größeren Maße - sprich weltweit-durchzusetzen? So aber geht man mit Ignorierung durchaus ein erhebliches Risiko ein, am ewigen Leben vorbeizugehen Deshalb ja auch mein Vorschlag, dies - mittels ernsthafter Gottsuche - zu prüfen p.s. Dass jemand uninterssiert einem ewigen Leben wäre, wenn es tatsächlich erlangbar wäre, kaufe ich so recht niemandem ab."

16.09.21 - Kommentarantwort zum eigenen Text  Die Pascalsche Wette in einer verbesserten Version: "Ich kann mich an keine "Übersicht" erinnern Zu Punkt 1 Der biblische Gott kann eigentlich nur existieren oder nicht-existieren Zu Punkt 2 Wenn Pascal und auch ich von der der Annahme "Gott existiert oder nicht" im Text rede, so meinen wir natürlich den biblischen Gott mit den ihm zugeschriebenen Eigenschaften und gegebenen Versprechen Wenn Gott sich grundlegend anders verhielte als in der Bibel dargestellt, - oder überhaupt ein ganz anderer wäre - wäre die ganze Argumentation natürlich hinfällig Antwort geändert am 16.09.2021 um 12:51 Uhr"

16.09.21 - Kommentarantwort zum eigenen Text  Die Pascalsche Wette in einer verbesserten Version: "Auch ein Mensch mit IQ von 180 kann den allergrößten "logischen Unsinn" erzählen, wenn er falsche Prämissen setzt Denn Logik funktioniert nun mal eben nur in einem Bezugsrahmen mit bestimmten Prämissen Aber du kannst ja gerne mal ein paar seiner Kern-Thesen vorstellen, so dass man darüber diskutieren kann Antwort geändert am 16.09.2021 um 12:26 Uhr"

16.09.21 - Kommentarantwort zum eigenen Text  Eine nicht ganz unwichtige Frage: "Es steht natürlich jedem frei, sich ganz und gar auf eine Betrachtung des "Irdischen" zu beschränken. Dies wäre aber nur dann sinnvoll und zielführend, wenn es a) tatsächlich nichts "Überirdisches" gäbe oder b) dieses "Überirdische" irrelevant für unser menschliches Dasein wäre. Beide Punkte werden von der Bibel vehement bestritten. Dort wird eine transzendente Welt propagiert/bezeugt und ihr eine maßgebliche Relevanz für unser menschliches Dasein attestiert. Wo wir so ein bißchen bei der Pascalschen Wette gelandet wären: hier"

15.09.21 - Kommentarantwort zum eigenen Text  Eine nicht ganz unwichtige Frage: "Okay, aber findet man im Rausch die Erlösung? Bleibt es nicht bei einer vorübergehenden Befriedigung, die immer wieder nach einer Wiederholung verlangt? Also da habe ich etwas Besseres gefunden, denke ich mal! Dieses Gefühl der *Geborgenheit in Gott* mit Ewigkeitsperspektive ist wirklich nicht zu toppen. Ich jedenfalls wüsste da nichts, was das vermöchte."

15.09.21 - Kommentarantwort zum eigenen Text  Eine nicht ganz unwichtige Frage: "Für den Stoiker als Individuum gilt es., durch die Einübung von emotionaler Selbstbeherrschung sein Los akzeptieren zu lernen und mit Hilfe von Gelassenheit und Seelenruhe (Ataraxie) nach Weisheit zu streben Dieses ist ein von mir etwas verändertes Wikipediazitat. Trifft das nicht in etwa auf dich zu? Antwort geändert am 15.09.2021 um 14:33 Uhr"

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