Alle 513 Textkommentarantworten von Galapapa

03.05.14 - Kommentarantwort zum eigenen Text  Rosen in Montagnola: "Herzlichen Dank, liebe Fabi, für Dein Lob. Als Calwer bin ich mit Hesse schon seit meiner Jugend eng verbunden und ein großer Fan seiner Werke. Liebe Grüße! Charly"

03.05.14 - Kommentarantwort zum eigenen Text  Der Mutter Segen: "Hallo finn, erstmal herzlichen Dank für Dein Lob und ich bin Dir mindestens genauso dankbar für Deine Kritik! Ich habe in letzter Zeit sehr wenig Kritik bekommen und das fehlt mir, um mich weiter zu entwickeln. Schließlich habe ich erst 2010 angefangen Gedichte zu schreiben und stehe somit noch am Anfang. Du hast sehr genau hingeschaut und ich muss sagen, Du hast ohne Einschränkung Recht. Es gibt zwei Mechanismen, die bei mir noch immer für diese Füllwörter verantwortlich sind: Einmal ist es meine immer noch starke Gebundenheit an die Metrik, an deren Stimmigkeit mir sehr viel liegt, zum Anderen bin ich wohl zu sehr "geeicht" auf diese Fünfhebigkeit, die ich von meinen Versuchen mit Sonetten mitgenommen habe. Ich habe inzwischen öfter schon Texte dahingehend überarbeitet und von der Fünf- zur Vierhbigkeit verdichtet. Vielleicht gelingt mir das ja auch beim vorliegenden Gedicht. Wie Du sagst, darin liegt gerade die Kunst. Das hatte ich etwas aus den Augen verloren und ich bin Dir dankbar für Deine Worte, die mich künftig bei der Arbeit begeleiten werden. Mit wenigen Worten viel sagen, das ist (ver-)dichten. Liebe Grüße! Charly"

03.05.14 - Kommentarantwort zum eigenen Text  Der Mutter Segen: "Liebe Fabi, herzlichen Dank für Dein ausführlich begründetes Lob! Solche Details nehme ich stets gierig auf und kann mich daran in folgenden Arbeiten mit orientieren. In der Tat, diese beiden Sprüche, "es wird nichts so heiß gegessen, wie es gekocht wird" und "nichts ist so schlimm, dass es nicht für irgendwas gut ist" haben mich mein ganzes Leben lang begleitet. Es sind dies Worte, die trösten und ich habe gelernt, durch einen tiefen Blick ins Sternenfirmament, zwischen den Sternen hindurch ins unendliche Schwarz hineine, dass sich dort alles relativiert, der Betrachter selber mit seinen Sorgen und Problemen. Liebe Grüße an Dich! Charly"

29.04.14 - Kommentarantwort zum eigenen Text  Es ist gut: "Liebe Fabi, eigentlich war es ihr Sohn, der diesen Wandel eingefangen und mit bewegten Worten bei der Trauerfeier wiedergegeben hat. Ich habe das nur noch in Gedichtform umgeschrieben. Liebe Grüße und herzlichen Dank fürs Dein Lob! Charly"

27.04.14 - Kommentarantwort zum eigenen Text  Flucht ohne Zukunft: "Ich möchte Folgendes ergänzen, das ich heute Abend in einer Nachrichtensendung erfahren habe: Weltweit, ich betone: w e l t w e i t beträgt der Anteil der menschlichen Bevölkerung, der auf der Flucht ist, wohlgemerkt inklusive Wirtschaftsflüchtlingen , lediglich 0,6 %. Bei einer Weltbevölkerungszahl von 7 Milliarden sind das gerade mal 40 Millionen. Das entspricht etwa der Hälfrte der Deutschen. Man verteile das doch mal bitte auf alle Länder und Kontinente nach Aufnahmepotential! Gleichzeitig können die Amerikaner z.B. Billionen, ich wiederhole: B i l l i o n e n Dollar ausgeben für einen Krieg gegen Massenvernichtungswaffen, die nie existiert haben. Ich verbleibe angeekelt und sprachlos mit herzlichem Gruß an alle! Charly"

27.04.14 - Kommentarantwort zum eigenen Text  Flucht ohne Zukunft: "Hallo niemand, ich gebe Dir vollkommen Recht. Du hast nur übersehen dass ich von Europa und dessen N a c h b a r n sprach. Natürlich ist das ein weltweites Problem und man könnte geanuso über die Amerikaner sprechen, die genauso mit Flüchlingen umgehen. Mir ging es hier um die unglaublichen Vorgänge an der Mittelmeerküste und deshalb sprach ich nur von Europa. Flüchtlinge kommen ja auch nicht nur nach Europa sondern genauso aus Mittel- und Südamerika in die USA, nach Australien und in Asien sind es weider andere Ziele... Also, um richtig verstanden zu werden: Ich habe aus diesem globalen Problem nur das Beispiel Europa haerausgegriffen. Herzliche Grüße! Charly"

26.04.14 - Kommentarantwort zum eigenen Text  Flucht ohne Zukunft: "Da gebe ich Dir Recht, lieber Graeculus! Wer will schon seine Wohnung mit Fremden teilen? Aber darum geht es mir hier nicht. Ich schäme mich für ein Europa, das Milliarden aus dem Hut zaubert und gleichzeitig Menschen abweist oder dahin zurückweist, wo sie keine Lebensgrundlage haben oder verfolgt werden. Solange bei uns Leute im Geld schwimmen, das sie aufgrund ihrer Position irgendwo wegnehmen und ansammeln konnten und im Ausland verstecken während gleichzeitig andere Menschen in der Nachbarschaft nicht wissen, wie sie sich ernähren und in Frieden leben sollen, solange schäme ich mich der Ungerechtigkeit, der Unmenschlichkeit und der eigenen Ohnmacht wegen. Herzlichen Gruß! Charly"

26.04.14 - Kommentarantwort zum eigenen Text  Flucht ohne Zukunft: "Hallo Graeculus, wenn der Fremde ein Mensch ist, der in seinem Herkunftsland keine Lebensgrundlage hat aufgrund von Hunger und Verfolgung, dann können wir ihm ein Zuhause geben, etwas zum Essen und unsere Hand. Herzlichen Gruß! Charly"

26.04.14 - Kommentarantwort zum eigenen Text  Flucht ohne Zukunft: "Danke, liebe janna! Herzliche Grüße! Charly"

22.04.14 - Kommentarantwort zum eigenen Text  Wann wird man je verstehn: "Liebe susidie, danke für Dein Lob! Immer wieder passiert es und es bleibt einem irgendwann nur die Sprachlosigkeit. Liebe Grüße! Charly"

Diese Liste umfasst nur von Galapapa abgegebene Antworten bzw. Reaktionen auf Kommentare zu Texten. Eigenständige Textkommentare von Galapapa findest Du  hier.

 
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Galapapa hat übrigens nicht nur Kommentare zu Texten geschrieben, sondern auch  2 Antworten auf Kommentare zu Autoren und  30 Antworten auf Gästebucheinträge verfasst.

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