Steckbrief: Galapapa
Mein Lieblingsdichter ist Rilke.
Meine Lieblingsdichterin ist Annette von Droste Hülshoff.
Mein Lieblingsschriftsteller ist Hermann Hesse.
Mein Lieblingsmaler/-zeichner ist Klimt, Nolde.
Mein Lieblingspolitiker ist Kretschmann.
Meine Lieblingspolitikerin ist Wagenknecht.
Der für mich wichtigste Mann der Geschichte ist Gorbatschow.
Meine Lieblings-Fantasie-/Romanfigur ist Siddhartha.
Meine Lieblingsband ist Pink Floyd.
Meine Lieblingsdichterin ist Annette von Droste Hülshoff.
Mein Lieblingsschriftsteller ist Hermann Hesse.
Mein Lieblingsmaler/-zeichner ist Klimt, Nolde.
Mein Lieblingspolitiker ist Kretschmann.
Meine Lieblingspolitikerin ist Wagenknecht.
Der für mich wichtigste Mann der Geschichte ist Gorbatschow.
Meine Lieblings-Fantasie-/Romanfigur ist Siddhartha.
Meine Lieblingsband ist Pink Floyd.
Am liebsten lese ich Gedichte.
Am liebsten höre ich Klaviermusik von Schubert.
Am liebsten sehe ich blühende Wiesen im Mai.
Am liebsten rieche ich Flieder und die Frau, die ich liebe.
Am liebsten fühle ich den Körper der Frau, die ich nicht mehr habe.
Am liebsten esse ich Schlachtplatte und Orangen.
Am liebsten trinke ich Fruchtsaft oder kalten Rosé.
Am liebsten höre ich Klaviermusik von Schubert.
Am liebsten sehe ich blühende Wiesen im Mai.
Am liebsten rieche ich Flieder und die Frau, die ich liebe.
Am liebsten fühle ich den Körper der Frau, die ich nicht mehr habe.
Am liebsten esse ich Schlachtplatte und Orangen.
Am liebsten trinke ich Fruchtsaft oder kalten Rosé.
Meine Lieblingsfarbe ist blau.
Mein Lieblingsbuchstabe ist E.
Mein Lieblingstier ist Katze.
Mein Lieblingsstern ist Venus.
Mein Lieblingsmonat ist Mai.
Meine Lieblingszahl ist 7.
Mein Lieblingsbuchstabe ist E.
Mein Lieblingstier ist Katze.
Mein Lieblingsstern ist Venus.
Mein Lieblingsmonat ist Mai.
Meine Lieblingszahl ist 7.
Wenn ich einen Wunsch frei hätte, würde ich mir wünschen, dass es keinen Krieg mehr gibt.
Wenn ich einen Toten wieder ins Leben holen könnte, wäre das meine Mutter
Wenn ich mir meinen Vornamen selbst hätte aussuchen können, hieße ich Charly.
Wenn ich jetzt sofort 10.000 Euro ausgeben müsste, würde ich sie Greenpeace spenden
Wenn ich einen Toten wieder ins Leben holen könnte, wäre das meine Mutter
Wenn ich mir meinen Vornamen selbst hätte aussuchen können, hieße ich Charly.
Wenn ich jetzt sofort 10.000 Euro ausgeben müsste, würde ich sie Greenpeace spenden
Im Folgenden liest Du ein virtuelles Interview mit Galapapa, das die bekannte Literaturzeitschrift [hier gedanklich den Namen einer Dir bekannten Literaturzeitschrift einsetzen - weiß ja nicht, was Du so liest... oder für "bekannt" hältst] so oder ähnlich geführt haben könnte...
Zeitschrift: Vielen Dank, Herr Galapapa, dass Sie sich zu einem Gespräch bereit gefunden haben. Meine erste Frage ist: Wie lange schreiben Sie eigentlich schon?
Galapapa: Seit ich im Ruhestand bin, also erst seit 2010.
Zeitschrift: Das ist sehr interessant. Können Sie unseren Lesern mehr darüber erzählen, was Sie dazu bewogen hat, mit dem Schreiben zu beginnen?
Galapapa: Ein unbändiges Verlangen nach Ästhetischem, nachdem ich vierzig Jahre in einem grauenhaften Beruf gefangen war.
Zeitschrift: Der Schritt vom privaten Schreiben zur Veröffentlichung im Internet ist sicher ein großes Wagnis gewesen. Was hat Sie dazu bewogen, mit Ihren Texten an die Öffentlichkeit zu gehen?
Galapapa: Ein Wagnis? Nein. Ich wollte einfach sehen, wie meine Texte bei Mitmenschen ankommen und ich erhoffte mir Anregungen für meine Weiterentwicklung. Eine Hoffnung, die sich erfüllt hat.
Zeitschrift: Wir haben Ihre Texte auf der bekannten Autorenplattform "keinverlag.de" entdeckt. Warum veröffentlichen Sie gerade dort? Was ist das Besondere an dieser Seite?
Galapapa: Ich fand dort viele Leute vor, die wirklich etwas drauf haben und fast keine, die nur auf Ärger aus sind.
Zeitschrift: Haben Sie, als erfahrener Literat, vielleicht den einen oder anderen Tipp für diejenigen unserer Leser und Leserinnen, die sich bisher noch nicht mit ihren Texten an die Öffentlichkeit gewagt haben?
Galapapa: Nur Mut! Man sollte es aber nur tun, wenn man in der Lage ist, Kritik zu ertragen, anzunehmen und auch umzusetzen.
Zeitschrift: Vielen Dank. Sagen Sie, Galapapa, hat das Schreiben und Veröffentlichen Ihr Leben oder Ihren Lebensstil eigentlich wesentlich beeinflusst oder verändert?
Galapapa: Seit ich schreibe, lebe ich; davor habe ich, meine Kindheit ausgenommen, nur gearbeitet und funktioniert.
Zeitschrift: Wie kommt eigentlich Ihre Familie mit der Tatsache klar, dass Sie als erfolgreicher Autor auch immer im Rampenlicht der Öffentlichkeit stehen?
Galapapa: Sollte dies je der Fall sein, sähe ich darin kein Problem. Meine Familie ist weit verstreut und weltoffen. Ich lebe heute in einer Wohngemeinschaft mit drei Katzen und solange ich brav die Dosen öffne, ist Frieden.
Zeitschrift: Das ist für Sie, insgesamt gesehen, sicher nicht immer einfach. Wie verhalten sich eigentlich Ihre Kolleginnen und Kollegen hier auf keinverlag.de zu Ihnen, Ihren Texten und Ihrem Erfolg?
Galapapa: Ich habe bisher fast nur positive Erfahrungen und das ist ja auch ein Grund, warum ich hier veröffentliche. Bei meinem äußerst bescheidenen Erfolg brauche ich Neider nicht zu fürchten.
Zeitschrift: Vielen Dank für Ihre offenen Antworten, Galapapa. Möchten Sie unseren Lesern und Leserinnen zum Schluss noch ein paar Worte sagen?
Galapapa: Es wäre begrüßenswert, wenn mehr Zeitgenossen sich ab und an mit Lyrik beschäftigen würden. Wirklich gute Gedichte können einem sehr viel geben, wenn man sich nur auf sie einlässt. Da steckt meist sehr viel mehr drin, als man auf den ersten Blick erkennt.
Zeitschrift: Vielen Dank, Herr Galapapa, dass Sie sich zu einem Gespräch bereit gefunden haben. Meine erste Frage ist: Wie lange schreiben Sie eigentlich schon?
Galapapa: Seit ich im Ruhestand bin, also erst seit 2010.
Zeitschrift: Das ist sehr interessant. Können Sie unseren Lesern mehr darüber erzählen, was Sie dazu bewogen hat, mit dem Schreiben zu beginnen?
Galapapa: Ein unbändiges Verlangen nach Ästhetischem, nachdem ich vierzig Jahre in einem grauenhaften Beruf gefangen war.
Zeitschrift: Der Schritt vom privaten Schreiben zur Veröffentlichung im Internet ist sicher ein großes Wagnis gewesen. Was hat Sie dazu bewogen, mit Ihren Texten an die Öffentlichkeit zu gehen?
Galapapa: Ein Wagnis? Nein. Ich wollte einfach sehen, wie meine Texte bei Mitmenschen ankommen und ich erhoffte mir Anregungen für meine Weiterentwicklung. Eine Hoffnung, die sich erfüllt hat.
Zeitschrift: Wir haben Ihre Texte auf der bekannten Autorenplattform "keinverlag.de" entdeckt. Warum veröffentlichen Sie gerade dort? Was ist das Besondere an dieser Seite?
Galapapa: Ich fand dort viele Leute vor, die wirklich etwas drauf haben und fast keine, die nur auf Ärger aus sind.
Zeitschrift: Haben Sie, als erfahrener Literat, vielleicht den einen oder anderen Tipp für diejenigen unserer Leser und Leserinnen, die sich bisher noch nicht mit ihren Texten an die Öffentlichkeit gewagt haben?
Galapapa: Nur Mut! Man sollte es aber nur tun, wenn man in der Lage ist, Kritik zu ertragen, anzunehmen und auch umzusetzen.
Zeitschrift: Vielen Dank. Sagen Sie, Galapapa, hat das Schreiben und Veröffentlichen Ihr Leben oder Ihren Lebensstil eigentlich wesentlich beeinflusst oder verändert?
Galapapa: Seit ich schreibe, lebe ich; davor habe ich, meine Kindheit ausgenommen, nur gearbeitet und funktioniert.
Zeitschrift: Wie kommt eigentlich Ihre Familie mit der Tatsache klar, dass Sie als erfolgreicher Autor auch immer im Rampenlicht der Öffentlichkeit stehen?
Galapapa: Sollte dies je der Fall sein, sähe ich darin kein Problem. Meine Familie ist weit verstreut und weltoffen. Ich lebe heute in einer Wohngemeinschaft mit drei Katzen und solange ich brav die Dosen öffne, ist Frieden.
Zeitschrift: Das ist für Sie, insgesamt gesehen, sicher nicht immer einfach. Wie verhalten sich eigentlich Ihre Kolleginnen und Kollegen hier auf keinverlag.de zu Ihnen, Ihren Texten und Ihrem Erfolg?
Galapapa: Ich habe bisher fast nur positive Erfahrungen und das ist ja auch ein Grund, warum ich hier veröffentliche. Bei meinem äußerst bescheidenen Erfolg brauche ich Neider nicht zu fürchten.
Zeitschrift: Vielen Dank für Ihre offenen Antworten, Galapapa. Möchten Sie unseren Lesern und Leserinnen zum Schluss noch ein paar Worte sagen?
Galapapa: Es wäre begrüßenswert, wenn mehr Zeitgenossen sich ab und an mit Lyrik beschäftigen würden. Wirklich gute Gedichte können einem sehr viel geben, wenn man sich nur auf sie einlässt. Da steckt meist sehr viel mehr drin, als man auf den ersten Blick erkennt.
Ich bin erfolgreich, weil ja, warum? Bin ich das wirlich, ist das so wichtig?.
Ich bin beliebt, weil Bin ich das? Keine Ahnung..
Ich bin hier willkommen, weil mich an die Regeln halte - denke ich mal..
Ich mag es gar nicht, wenn mir nichts mehr einfällt für einen Text..
Ich hasse es, wenn meine Augen beim Lesen versagen..
Ich bevorzuge Menschen, die friedlich und tolerant sind..
Leute, die meine Texte kritisieren, sind mir stets willkommen und haben mir in den Foren manchmal viel gegeben..
Wenn jemandem meine Texte gefallen, dann freue ich mich darüber und werde motiviert, weiter zu machen..
Wer mich nicht leiden kann, sollte auch meine Texte nicht lesen..
Bevor ich sterbe, möchte ich noch sehr viel schreiben, vor allem auch Prosa..
keinverlag.de ist für mich eine sehr angenehme Plattform für meine Veröffentlicheungen..
Ich bin beliebt, weil Bin ich das? Keine Ahnung..
Ich bin hier willkommen, weil mich an die Regeln halte - denke ich mal..
Ich mag es gar nicht, wenn mir nichts mehr einfällt für einen Text..
Ich hasse es, wenn meine Augen beim Lesen versagen..
Ich bevorzuge Menschen, die friedlich und tolerant sind..
Leute, die meine Texte kritisieren, sind mir stets willkommen und haben mir in den Foren manchmal viel gegeben..
Wenn jemandem meine Texte gefallen, dann freue ich mich darüber und werde motiviert, weiter zu machen..
Wer mich nicht leiden kann, sollte auch meine Texte nicht lesen..
Bevor ich sterbe, möchte ich noch sehr viel schreiben, vor allem auch Prosa..
keinverlag.de ist für mich eine sehr angenehme Plattform für meine Veröffentlicheungen..