Alle 505 Textkommentarantworten von drmdswrt

09.04.17 - Kommentarantwort zum eigenen Text  Belanglosigkeiten: "@ ues Viele Fragen. Und die meisten davon hätte ich auch. Vor allem: Gern beantwortet. :D"

09.04.17 - Kommentarantwort zum eigenen Text  Belanglosigkeiten: "@ Theseusel Interessante Assoziation. Bei genauerer Betrachtung: Gar nicht mal so fernliegend. Die Intention lag woanders, aber Böhmi ist ziemlich einladend. :-) (Der Jan und ich, ne, wir sind ja, also wir zwei, ne, wir sind ja so: X!)"

27.03.17 - Diskussionsbeitrag zum Text  exit us von  keinB: "Danke, es geht. Ich hab das Nachdenken hier eingestellt und bin stattdessen gestern etwas Rad gefahren. Das mindert das Infarktrisiko. ;-) Edit: Danebengetippt. :-/ (Antwort korrigiert am 27.03.2017)"

25.03.17 - Diskussionsbeitrag zum Text  exit us von  keinB: "@ues Im Grunde meine Rede! Na ja, am Ende bist Du ja doch schon wieder eher beim Infarkt gelandet. Dazu kommt, dass Du zwar den Tumor als Metapher siehst, ihn dennoch als operabel zu betrachten scheinst: Schneid ihn raus, dann bin ich geheilt, etwa. So läuft das aber nicht. Denn das Geschwür könnte sonst eins sein. Angenommen, es wäre das Herz: Die andere Person könnte es rausreißen, Du könntest es Dir selber rausreißen, es fühlt sich an wie ein Fremdkörper... Operabel ist da zumindest nichts. Oder nicht viel. Dann im Zusammenspiel mit dem Titel: Ende? Ausgang? Oder auch: Ausweg? Und: Herzen hören auch schon mal so auf zu schlagen. Metaphorisch. Oder auch buchstäblich. Wenn man es rein sprachlich betrachtet, könnte es im Brustkorb auch ziehen, weil er ein Loch hat. Zug im Korb. Aber: Wenn man über solche Dinge zu viel nachdenkt, hat man offenbar gerade nichts zu tun und riskiert möglicherweise selbst einen Infarkt. Guten Morgen!"

24.03.17 - Diskussionsbeitrag zum Text  exit us von  keinB: "Tschuldigung, wenn ich mich hier mal dranhänge: Der Infarkt lässt imho wenig Spielraum, scheint aber naheliegender. Beim Tumor könnte es sich um das Herz selbst handeln, also kein Geschwür am Herzen, sondern dieses eben selbst als Geschwür. Nur spontane Gedanken zur Diskussion. Da ich ja ausgewiesener Fachmann in Sachen Liebes- und Gefühlslyrik bin, kann man das auch gerne ignorieren. ;-)"

16.03.17 - Diskussionsbeitrag zum Text  Rache ist Blutwurst von  bratmiez: "Vgl. https://www.redensarten-index.de/suche.php?suchbegriff=~~jemandem+platzt+die+Hutschnur&suchspalte%5B%5D=rart_ou oder https://de.wikipedia.org/wiki/Hutschnur oder https://www.openthesaurus.de/synonyme/gleich%20platzt%20mir%20die%20Hutschnur! oder http://www.swr.de/blog/1000antworten/antwort/16783/das-geht-mir-an-die-nieren/ (... und mehrere tausend andere.) Mir ist klar, Du möchtest es gerne immer besser wissen. Aber das tust Du nicht."

11.02.17 - Kommentarantwort zum eigenen Text  Bitte keine Liebesbriefe: "Du hast leicht Reden. Dir schickt ja auch niemand welche."

06.02.17 - Kommentarantwort zum eigenen Text  Glashaus: "Dabei ist es mir beim ersten Denken (seinerzeit, 2008 oder wann das war) tatsächlich in erster Linie ums Spiel gegangen. Scheint sich inzwischen verloren zu haben. Heute könnt ich’s gucken. Wenn ich noch wach wär."

06.02.17 - Diskussionsbeitrag zum Text  Eine Farce - im Zeitraffer von  keinB: "Die "Bärbel" würde ich Dir auch sofort abnehmen... muahaha! :-D"

06.02.17 - Diskussionsbeitrag zum Text  Eine Farce - im Zeitraffer von  keinB: "Ich nenn mich um in USCHI, dann gerate ich auch unter Verdacht, oder? :-D @ keinB Nach mehrfachem Lesen und Nachdenken: Eigentlich ist das doch gar kein Zeitraffer, sondern eher Realtime, mehr oder weniger. Oder nicht?"

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drmdswrt hat übrigens nicht nur Kommentare zu Texten geschrieben, sondern auch  eine Projektkommentarantwort,  8 Antworten auf Gästebucheinträge,  47 Antworten auf Kommentare zu Teamkolumnen und  2 Antworten auf Kommentare zu Kolumnen verfasst.

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