Alle 428 Textkommentarantworten von Fridolin

29.05.24 - Kommentarantwort zum eigenen Text  Die Renaissance des Krieges: "Herzlichen Dank für Deinen Kommentar und die Empfehlung. Was mich umtreibt, ist das Gefühl, seit 2/2022 im Krieg zu leben. Für uns ist es zwar bisher "nur" ein Papier- bzw. Propagandkrieg, der aber jederzeit eskalieren kann. Aber auch ohne das ist es schlimm genug.  Das Schlimmste ist, dass es nach allem, was ich in Erfahrung bringen konnte, nicht sonderlich schwierig wäre, die Waffen zum Schweigen zu bringen. Aber "wir" zeigen uns gänzlich uninteressiert an Ideen zu einer friedlichen Lösung; im Gegenteil, "wir" heizen nach Kräften an. Es dominiert die Angst, die "Freundschaft" der Herren der Welt zu verlieren. Sie diktiert Parteilichkeit."

17.05.24 - Diskussionsbeitrag zum Text  Kurzes Mannifest von  Maroon: "... zumindest bei Ernst Jandl ist sie geradezu unverzichtbar."

17.05.24 - Kommentarantwort zum eigenen Text  Die Renaissance des Krieges: "Auch Dir sei Dank!"

17.05.24 - Kommentarantwort zum eigenen Text  Die Renaissance des Krieges: "Danke für die Empfehlung."

17.05.24 - Kommentarantwort zum eigenen Text  Die Renaissance des Krieges: "dass das Gesellschaftsmodell Sozialismus in irgendeiner Weise friedlicher warwar auch nicht meine Rede, obwohl es dazu schon einiges zu sagen gäbe. Möglicherweise hat die militärische Power, die Du beschreibst, "unsere" Krieger sogar mehr als alles andere beeindruckt und im Zaum gehalten, wäre jedenfalls nicht unlogisch."

16.05.24 - Kommentarantwort zum eigenen Text  Die Renaissance des Krieges: "Baab scheint ein guter Mann zu sein. Was die Sozialfälle betrifft, da sehe ich eher schwarz. Die U. wird genug eigene Sozialfälle haben, aber vor allem: Wirklich gute Geschäfte sind mit Sozialfällen nicht zu machen. Aber Danke für Euer Interesse."

16.05.24 - Kommentarantwort zum eigenen Text  Die Renaissance des Krieges: "Willst Du bestreiten, dass es eine Systemkonkurrenz gegeben hat?"

09.03.24 - Diskussionsbeitrag zum Text  Ich habe mich verzockt, streiktechnisch von  eiskimo: "Mir ist nicht erfindlich, was daran schwer zu begreifen wäre. Die taktischen Details halte ich für nebensächlich. Und richtig; ich halte im Gegensatz zu Dir nicht Russland, sondern die USA im derzeitigen Zustand für besonders beobachtungsbedürftig, was für Dich aber so abwegig ist, dass es wenig Sinn macht, das hier zu vertiefen."

08.03.24 - Diskussionsbeitrag zum Text  Ich habe mich verzockt, streiktechnisch von  eiskimo: "Im Übrigen: Ich weiß ja nicht, wie sozialpolitisch beschlagen ihr seid, ich bin es selbst nicht besonders, aber eins scheint mir doch gesichert zu sein: Die Schere zwischen arm und reich geht seit langem auseinander, eine Trendumkehr ist weit und breit nicht in Sicht, noch nicht einmal das Bewusstsein, dass das ein ernstes Problem ist - von einigen wenigen Fachleuten abgesehen, die niemand ernst nimmt. Solange das nicht der Fall ist, solange der Trend die Richtung nicht gewechselt hat, tue ich mich schwer damit, eine Gewerkschaftsforderung als maßlos zu bezeichnen. Es mag ja sein, dass die GDL eine Speerspitze ist, aber irgendjemand muss da voran gehen. Wir wollen doch nicht in einer Oligarchie enden, oder?  Ist das amerikanische Beispiel nicht schlimm genug, wo nur noch Geldleute eine echte Chance in der Politik haben? Antwort geändert am 08.03.2024 um 01:40 Uhr"

07.03.24 - Diskussionsbeitrag zum Text  Ich habe mich verzockt, streiktechnisch von  eiskimo: "Gegenfrage:  Wie maßvoll waren wohl diese Boni? Muss man sie nicht genauso maßlos nennen? Das soll keinen Einfluss auf die Streikbereitschaft der abhängig Beschäftigten haben?"

Diese Liste umfasst nur von Fridolin abgegebene Antworten bzw. Reaktionen auf Kommentare zu Texten. Eigenständige Textkommentare von Fridolin findest Du  hier.

 
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Fridolin hat übrigens nicht nur Kommentare zu Texten geschrieben, sondern auch  eine Autorenkommentarantwort verfasst.

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