Alle 429 Textkommentarantworten von Fridolin

21.02.22 - Kommentarantwort zum eigenen Text  Ein garstig Lied: "Dürstend trinke ich Deine Worte. Ach, gäb's nur mehr von dieser Sorte!"

17.02.22 - Kommentarantwort zum eigenen Text  Eine Lanze für den Reim: "Tja, so ein lauter Schmerzensschrei könnt schon das Reimen unterbrechen Es käme mancher gar zum Tanzen nach einem Stich mit spitzen Lanzen und doch mag er sich dreist erfrechen und bricht die Lanze glatt entzwei. Holdrio, Au weh, mein Po"

17.02.22 - Kommentarantwort zum eigenen Text  Eine Lanze für den Reim: "Au fein! Besten Dank für Dein Sternchen! Fridolin"

17.02.22 - Diskussionsbeitrag zum Text  [scholz an] PUTINS TISCH oder REICHWEITE von  harzgebirgler: "Zugegeben: Ein seltsames Bild, dieser Tisch, aber ... russische Arme sollten länger sein als deutsche, ist das nicht doch ein bisschen daneben? Für mich symbolisierte das eher, dass da längst nicht alle sitzen, die beteiligt sind."

15.02.22 - Diskussionsbeitrag zum Text  Bitte um Versöhnung von  Graeculus: "daß Gott (Proseminarkenntnise in Psychologie) natürlich wissen mußte, daß er gerade durch sein Verbot gerade diesen Baum höchst interessant machte.- das heißt natürlich die Menschen wussten das, die mir das in den Mund gelegt haben ... darauf würde ich schon gern bestehen, bevor ich meinen Kittel ablege. In diesem Sinne : auf Dein Wohl!"

14.02.22 - Kommentarantwort zum eigenen Text  Moment musiceaux: "Beides; das Bier hat nämlich dann auch nicht geschmeckt. Um so mehr:  danke für Dein Mitgefühl!"

14.02.22 - Diskussionsbeitrag zum Text  Bitte um Versöhnung von  Graeculus: "Ja, ja, die inneliegenden Botschaften. Auch nicht viel besser: Dieser Platzverweis für Apfel essen. Was sie mir da angedichtet haben. Wieso sollte ich das verboten haben? Wo  es doch immer heißt: „One apple a day keeps the doctor away“. Gesunde Ernährung gehörte wohl nicht zu ihrem Paradies. Schiller hat das Prinzip mit seinem Gesslerhut beschrieben und den Apfel dann schön umfunktioniert. Noch schlimmer: Keine Früchte vom Baum der Erkenntnis. Heißt das: Lieber nicht in die Schule gehen? Lieber nicht studieren? Nein, gehen wir lieber in Rente, das ufert sonst noch aus ... Antwort geändert am 14.02.2022 um 07:38 Uhr"

13.02.22 - Diskussionsbeitrag zum Text  Bitte um Versöhnung von  Graeculus: "Also ist es beschlossen. Aber ein bisschen nacharbeiten muss ich schon noch. Weißt Du, warum sie uns erfunden haben? Was mich betrifft, also ich glaube, anfangs sollte ich ein Trostpflaster sein. Für alles, was schief geht im Leben, wollten sie - irgendwann - halt doch so eine Art Ausgleich. Aber das hat den ewigen Miesepetern dann offenbar nicht gepasst; die mussten in die Suppe spucken und Dich erfinden. Ein bisschen Angst muss sein, haben die wohl gedacht. Einen scheint es ja gegeben zu haben, der wirklich ein Trost für seine Mitmenschen war, den haben sie dann aber ans Kreuz nageln lassen, die Missgünstlinge. Und den zeigen sie jetzt immer, wie er da so am Kreuz hängt, so dass der einem auch nur Angst machen kann. So wie man die Räuber früher am Galgen hat hängen lassen zur Abschreckung. Das soll heißen: "Das hat er nun davon, der Gutmensch".  Laut sagen sie das nicht, aber das braucht es ja auch gar nicht. Statt dessen haben sie dem angehängt, er sei mein Sohn, und er hätte sich geopfert. Als hätte der sich selbst da hin nageln können. Nein, nein, die Angstmacher haben die Tröster ganz gut im Griff. Also lass uns hoffen, dass sie uns nicht schnell noch das Renteneintrittsalter erhöhen. Eigentlich sollten sie uns ja mindestens so gut ausstatten wie ihre abgehalfterten Bundespräsidenten, oder? Aber ich denke, sie werden ganz schön sauer sein ..."

12.02.22 - Diskussionsbeitrag zum Text  Bitte um Versöhnung von  Graeculus: "Und ob ich das verstehen kann, dass Du in Rente gehen möchtest. Was meinst Du, wie ich mich manchmal fühle, wenn ich mir so ansehe, was die Menschen mit mir alles gemacht haben. Sie setzen uns in die Welt, dichten uns alles mögliche an und scheren sich einen Dreck um uns, wenn's drauf ankommt. Da ist dann plötzlich nur ihr kleines Glück, das eigene Süppchen noch wichtig. Vielleicht sollten wir uns wirklich irgendwo ein schattiges Wölkchen suchen, die Beine baumeln lassen und zusehen, was sie ohne uns so treiben. Glaubst Du, sie verkraften das, wenn wir uns vom Acker machen?"

10.02.22 - Kommentarantwort zum eigenen Text  Horaz: Vides ut alta: "Tut mir leid, das musst Du schon selbst tun."

Diese Liste umfasst nur von Fridolin abgegebene Antworten bzw. Reaktionen auf Kommentare zu Texten. Eigenständige Textkommentare von Fridolin findest Du  hier.

 
/Seite /S.
Seite 30/43

Fridolin hat übrigens nicht nur Kommentare zu Texten geschrieben, sondern auch  eine Autorenkommentarantwort verfasst.

Zur Zeit online:
keinVerlag.de auf Facebook keinVerlag.de auf Twitter keinVerlag.de auf Instagram