Alle 1.816 Textkommentarantworten von Verlo

02.11.21 - Diskussionsbeitrag zum Text  Mit der Wende kam das Ende - Hat die BRD die DDR verschrottet? von  Graeculus: ""Wer ist für Dich ein Held?" Jedenfalls nicht Biermann. Ich erinnere nicht einen Arbeiter, der gesagt hätte: Biermann hat den Durchblick. – Und, wie ich schon geschrieben habe: wer russische Soldaten in Afghanistan (zurecht) beklagt, aber nicht zu amerikanische oder deutschen sagt, macht sich unglaubwürdig. Oder ist es besser, wenn ein Afghane in seiner Heimat von einem Deutschen getötet wird? Keine Ahnung, ob das stimmt, aber Wikipedia schreibt: "1953 siedelte er [Biermann] als Sechzehnjähriger kurz vor dem 17. Juni in die DDR über Die Übersiedlung hatte nach seinen Angaben die KPD organisiert. Die Partei habe auch seine Mutter angewiesen, in Hamburg zu bleiben." Biermann wurde also von der KPD in den Osten geschickt. Parteiauftrag sozusagen. Weil der KPD nicht paßte, was die SED gemacht hat? Um den Ossis zu zeigen, daß sie es nicht bringen (daß sie Ossis sind)? # Helden? Wer als Chef für seine Untergebenen das Leben im Osten erträglicher gemacht hat, obwohl er Ärger bekommen konnte."

02.11.21 - Diskussionsbeitrag zum Text  Mit der Wende kam das Ende - Hat die BRD die DDR verschrottet? von  Graeculus: "Da haben wir wohl nicht die gleichen Helden. Statt Angst vor den intellektuellen Reden von Havemann und Biermann zu haben, hätten die DDR-Oberen mit den Arbeiter und Bauern auf Augenhöhe reden sollen, um gemeinsam anzugehen, was sich die DDR auf die Fahre geschrieben hatte."

01.11.21 - Diskussionsbeitrag zum Text  Mit der Wende kam das Ende - Hat die BRD die DDR verschrottet? von  Graeculus: "ai - Amnesty International. Volkssport war Feiern und Trinken."

01.11.21 - Diskussionsbeitrag zum Text  Mit der Wende kam das Ende - Hat die BRD die DDR verschrottet? von  Graeculus: "--> ai? Das mußte er sein, der Klassenfeind! <-- Sei froh, daß du den ai-Beutel nicht getragen hast. Beim Verhör durch die Stasi hättest du garantiert die falschen Antworten gegeben. Dann hätte man dir in einer Zelle Gelegenheit gegeben, um deine Einstellung nachzudenken. Wolf Biermann kannte ich nicht, bevor er ausgewiesen wurde. Für mich hat er nie gesungen. Und da er über russische Soldaten in Afghanistan geklagt hat, aber nicht über amerikanische oder deutsche, macht er sich unglaubwürdig und legt den Verdacht nahe, daß er nie Kommunist war, sondern Söldner. Wenn ich mich recht erinnere, schreibt der Sohn von Robert Havemann, Florian, Biermann habe eine Affäre mit der Frau von Honecker gehabt, Margot, Jahrzehnte lang Bildungsministerin."

01.11.21 - Diskussionsbeitrag zum Text  Mit der Wende kam das Ende - Hat die BRD die DDR verschrottet? von  Graeculus: "--> Es geht um Korruption und Unterschlagung in der DDR, und "Abgang ist allerwärts" war offenbar ein gängiger Spruch - im Sinne von: ein bißchen Schwund ist immer. <-- Es war Volkseigentum und hat nur den Standort gewechselt. Antwort geändert am 01.11.2021 um 13:13 Uhr"

31.10.21 - Diskussionsbeitrag zum Text  Mit der Wende kam das Ende - Hat die BRD die DDR verschrottet? von  Graeculus: "Ja, es paßt! Kann sein, daß du (als Wessi) bei der DDR emotionaler bist als ich (als Ossi). Die DDR war aber nicht so schlimm, wie es dir erscheint. Die DDR aber auch nicht so gut, wie es die Nostratiker meinen. # Wenn ich es sagen darf: Mir erscheint Deutschland in Corona-Zeiten schlimmer als die DDR. Weil ich anderthalb Jahre erlebt habe, daß es sehr viel entspannter geht. Wenn man so will, blicke ich jetzt aus dem Westen in den Osten. Antwort geändert am 31.10.2021 um 22:01 Uhr"

31.10.21 - Diskussionsbeitrag zum Text  Mit der Wende kam das Ende - Hat die BRD die DDR verschrottet? von  Graeculus: "Du schreibst: "Unser Gespräch hat sich etwas von den Film entfernt, von denen ich ausgegangen bin und bei denen mich die melancholische Stimmung der ehemaligen DDR-Bewohner beeindruckt hat." Die Filme sind zwar auf der ARD-Mediathek nicht mehr vorhanden, aber auf dem Youtube-Kanal des Filmemachers. Zum Beispiel: Enno Seifried "Lost Places Leipzig I – Geschichten hinter vergessenen Mauern". https://www.youtube.com/watch?v=u7IkQOSAtR8&t=19s Wenn der ehemalige Kranfahrer zeigt (4:15 min), wo er eine Frau an eine Wand gemalt hat, sagt, daß er am nächsten Tag vom Abteilungsleiter aufgefordert wurde, das Bild zu beseitigen und kommentiert, "es war in unserer sozialistischen Gesellschaft nicht möglich, daß man hier ein Frauenbild dran hatte", dann sollte er mal probieren, ohne Absprache in einem Betrieb eine Wand nach seinen Vorstellungen anzumalen. Ich habe den Eindruck, das sind Heimatfilme für Ossis. Mein Herz erwärmt dieser Filme nicht. Nicht, weil ich es so schlecht gehabt habe in der DDR, sondern weil ich es jetzt besser habe. Mich würde nicht überraschen, wenn deine Frau nicht mehr nach Leipzig zurück möchte, selbst falls sie in Leipzig geboren wurde. # Nein, ich meinte keine Regierung mit den Kräften, die die Teilung Deutschland anstrebten. Antwort geändert am 31.10.2021 um 21:06 Uhr Antwort geändert am 31.10.2021 um 21:16 Uhr"

30.10.21 - Diskussionsbeitrag zum Text  Mit der Wende kam das Ende - Hat die BRD die DDR verschrottet? von  Graeculus: ""Das ist mir zu dicht an einer Ausrede, wie sie unser kV-HEOR (weiland Oberstleutnant der NVA [& Redakteur bei der DDR-Wochenzeitung "Volksarmee"]) noch heute vertritt." Da werde ich meine Aussagen gern präzisieren. In der DDR hätte man mich in meiner aktiven Zeit niemals einen Artikel in der "Volksarmee" schreiben lassen. Da möchte ich jetzt auf keinen Fall nachholen. Letztendlich ist mir das Unterscheiden zwischen den beiden Systemen aber zu eng gedacht, weil sie sich nicht wirklich unterscheiden. Das meint ja nicht, daß es keine, teilweise gravierende Unterschiede gibt. Aber: der Mensch steht weder in der deutschen Diktatur noch in der deutschen Demokratie im Mittelpunkt. # "Klar, die DDR war eine sozialistische Diktatur, aber der Ideologie gemäß hätte dies eine Diktatur der Mehrheit über eine ausbeuterische Minderheit sein sollen." Ja. War sie aber nicht. Das meinte ich damit, als ich schrieb: die DDR soll machen, was sie sich auf die Fahnen geschrieben hatte. In der DDR gab es den Feind ja nicht mehr, trotzdem wurden die Menschen in der DDR wie Feinde behandelt. So etwas kann nur funktionieren, wenn es genug von allem gibt. Nennt sich goldener Käfig. # "In Wahrheit aber handelte es sich um eine Parteidiktatur, wenn nicht sogar Schlimmeres (Stalin!)." Ja. Die zudem aber nicht wirklich funktioniert, sondern sich das eigene Grab geschaufelt hat, weil es ... keine Ahnung. Vielleicht war man in der Führungsebene einfach nur zu blöd und hat alle klügeren zu Feinden erklärt? Vielleicht hat man aber auch einen alten Feind (den Zaren) beseitigen lassen und gleichzeitig einen neuen geschaffen, und der Zusammenbruch des Ostblockes war gar nicht erwünscht. Wenn man keinen neuen Feind gefunden, erfunden hätte, hätte man das deutlich weniger Waffen usw. verkaufen können. Nach dem Prinzip: Was nutzt mir der Himmel, wenn es keine Hölle gibt. # "Wozu sollte da eine Manipulation von westlicher Seite noch nötig sein? Zumal die bundesrepublikanische Regierung nicht darauf vorbereitet war, das dann passierte (Geschehnisse in den Botschaften in Prag und Warschau)." An deutsche Manipulation hab ich nicht gedacht. Ich kann mir vorstellen, daß die Kräfte, die Deutschlands Teilung anstrebten, nach dem Zusammenbruch der Sowjetunion Deutschland wieder als Ganzes haben wollten, um es noch einmal gegen Rußland einzusetzen. Das würde aber nicht funktionieren, würde sich Ost-Deutschland entwickeln, wie sich China entwickelt hat. Aber im Grunde ist es egal: denn China wird den Laden übernehmen. Vielleicht besser: chinesische Methoden werden auch in Deutschland Einzug halten. Den Laden werden die weiterhin lenken, die ihn immer gelenkt haben, nur eben mit chinesischen Methoden. Und die sind das eigentliche Übel. Weil sie uns, die einfachen Leute, seid Unzeiten an der Nase herumführen und gegeneinander aufhetzen, in den Krieg treiben, mit und ohne Waffen. Und am Ende haben die oben wieder gewonnen und die unten wieder verloren."

30.10.21 - Diskussionsbeitrag zum Text  Mit der Wende kam das Ende - Hat die BRD die DDR verschrottet? von  Graeculus: ""Meine Frau lebte 1989 in Leipzig und hat niemals von irgendeiner äußeren Einflußnahme auf das berichtet, was sich damals dort abspielte." Ich hatte keine Beweise vorgelegt, sondern meine Verwunderung geäußert, daß die Wende stattfand, als sich die DDR änderte. Davon abgesehen, hätte man schlecht gearbeitet, wenn deine Frau Einflußnahme mitbekommen hätte, falls es Einfluß gegeben hätte. Der Schwiegervater eines Freundes war dreifach Spion: für Stasi, KGB und BND. Und ist nie enttarnt worden. Gern hat er seinem Schwiegersohn, ebenfalls bei der Stasi, aus seiner Abenteuerzeit erzählt. Ich habe den alten Herrn einige Male getroffen, wie man einen Nachbarn trifft: man hat ihm seine Qualifikation nicht angesehen. Ich glaube, er war gebürtiger Sachse, klein, leicht fett, dicke Brille, jemand der in der Schule gehänselt wurde. Damit sage ich nicht, daß dieser Mann Einfluß genommen hat, sondern verdeutliche, wie schnell man zu falschen Schlüssen kommen kann. Von mir hat man (Kollegen) oft gedacht, ich sei bei der Stasi. Selbst die Behörde zur Rehabilitation der Geschädigten des DDR-Regimes war mir gegenüber sehr mißtrauisch. Aber ich war nie bei der Stasi, auch nicht bei einer entsprechenden Geheimorganisation, sozusagen eine Stasi in der Stasi. Selbstverständlich kann ich alles behaupten. Zumal meine Stasi-Unterlagen vernichtet wurden. Jedenfalls hat man keine gefunden. (Wie bei Frau Merkel.) Dabei hätten welche vorhanden sein müssen. Aber aktuelle Vorgänge wurden zuerst verzichtet. In der Hauptverwaltung Potsdam wie folgt: zuerst in einem großen Aktenvernichter, danach wurden die Papierschnipsel auf einen LKW mit Hänger verladen (erzählte mir einer der Kraftfahrer) und in eine Papiermühle der Stasi gebracht. Dort wurden sie gewässert und gemahlen, um schließlich auf eine Deponie entsorgt zu werden. # "Eine Rolle hat vermutlich auch gespielt, daß allmählich der Umfang bekannt wurde, in dem die Stasi das Volk kontrolliert und bespitzelt hatte. Wenn man erfährt, daß der eigene Ehemann ein IM, angesetzt auf seine Ehefrau, war, muß das ein Schock gewesen sein. Dann könnte ich nur noch Haß auf dieses System empfinden." Die DDR hat sich offiziell als Diktatur bezeichnet. Da sollte man kein demokratisches Verhalten erwarten. Inzwischen gehe ich noch weiter: man sollte von keinem westlich-demokratischen Staat erwarten, daß er die Interessen seines Volkes in den Vordergrund stellt, um Enttäuschungen zu vermeiden. Ich will nicht Corona thematisieren. Ist zu aktuell. Aber 9/11. Allein sich vorzustellen, daß 9/11 nicht so abgelaufen ist, wie offiziell dargestellt, widerstrebt den meisten. Weil das zwangsläufig bedeutet ... Deshalb sagt man: ich habe doch gesehen, wie das zweite Flugzeug in den Turm geflogen ist ... und unzerstört in ihm verschwunden wie in einer Nebelwand. Wenn man so etwas in einem Action-Film sehen würde, würde man sagen: B-Movie, ganz schlechtes CGI. Wäre es wirklich um die Ossis gegangen bei der Wende, hätte man sich anders verhalten. Dem ersten Chef der Treuhand, Detlev Rohwedder, deutscher Spitzen-Manager, war klar, was auf Ostdeutschland zukommt. Er hat Zeit für die Umstellung der Wirtschaft gefordert. Konnte seine Arbeit aber nicht vollenden, weil er (offiziell) von der (linken) RAF ermordet wurde. Ich hasse weder das eine noch das andere System. Sie tun, was sie tun müssen."

28.10.21 - Diskussionsbeitrag zum Text  Mit der Wende kam das Ende - Hat die BRD die DDR verschrottet? von  Graeculus: ""War das eine zweigeteilte Produktion?" Zwei Produktionslinien wird es wohl nicht gegeben haben (jedenfalls wo ich gearbeitet habe, gab es die nicht), aber das Beste (Güteklasse A) ging in den Export. Bzw. sehr hohe Stückzahlen für den Export (zB Schweine, berichtet jemand hier im Forum), so daß für die Ossis nicht genug vorhanden war. Oder: elektrische Schreibmaschine Erika 3004 für 2.500 DDR-Mark ab 87 im Osten oder 200 (?) D-Mark im Westen. Diese Schreibmaschine (Robotron Dresden) konnte man als Drucker und Tastatur an einen Robotron-Computer anschließen, auf dem unter anderem eine Textverarbeitung lief. Display war ein Fernseher. Damit hab ich Texte vom Neuen Forum vervielfältigt und im Betrieb verteilt. Hat aber nicht wirklich jemand interessiert. War auch zu abgehoben, wieder an den Interessen des Volkes vorbei. Davon abgesehen, war wohl schon klar: wenn die Mauer weg ist, muß die D-Mark kommen, sonst überrollen die Ossis den Westen. # "Gib uns die Freiheit, aber schütze uns auch vor ihren Gefahren!" Macht Deutschland das nicht gerade in der Corona-Pandemie? ;-) Oder als Deutschland seine Demokratie 20 Jahre in Afghanistan verteidigt hat. ;-) Ebenso konnte doch auch die DDR nicht machen, was sie wollte. Siehe 68 Prag oder 80 Polen. Aber so weit nach oben hatte ich keine Einblick. Nehmen wie das Devisen-Problem: immer mehr mußte beschafft werden. Man hätte das eigentliche Problem doch lösen können. Aber irgendwer hat blockiert. Man kann auch fragen: Hätte Frau Merkel bei Corona den schwedischen oder norwegischen Weg gehen dürfen? Oder: Warum wurden JFK und Olaf Palme umgebracht? Oder: Warum ist es zur deutschen Teilung gekommen? Nur was hätte man davon, wenn man die Antworten wüßte? Welchen Einfluß haben Menschen wie wir, obwohl wir in der Überzahl sind? Inzwischen glaube ich nicht mehr, daß die Wende eine vom Volk ausgegangene Revolution war, sondern ich kann mir vorstellen, daß man sie gestattet und organisiert hat. (Ich weiß, das hört sich verrückt an: aber in anderen Staaten ist es nachgewiesen und man akzeptiert es. Übrigens: mein Vater, der nie "Aktuelle Kamera" geguckt hat, sondern immer nur "Berlin am Abend" und "Tagesschau", war 53 in Berlin dabei, sagte: die meisten waren keine Arbeiter, sondern Studenten aus West-Berlin. Und daß Demonstrationen von Hunderttausenden allein nicht reichen, sieht man an der Bewegung gegen die Corona-Maßnahmen. Da stehen global starke Kräfte im Hintergrund, die keinen Widerstand dulden und sich durchsetzten können. Bei Corona geht um mehr als man uns sagt.) Nachdem Honecker auf dem absteigenden Ast war, veränderte sich die DDR. Ende 86, Anfang 87 war ich drei Monate bei der NVA-Reserve und wurde wegen (harmlosen) Äußerungen in der Politschulung zu fünf Tagen im Standort-Knast verurteilt. Zuvor hat man mir sogar gedroht, mich in den Armee-Knast nach Schwedt zu bringen. Kurz vor der Wende war ich noch einmal bei der Reserve (der letzte Durchgang, den es in der DDR gab). Da wurden wir gebeten, vor der nächsten Politschulung 19:30 "Aktuelle Kamera" und 20:15 "Tagesschau" zu gucken, damit wir über die Ereignisse umfassend informiert diskutieren können. Oder: die gesammelten Werke Sigmund Freund wurden dreibändig als Essays 1988 bei Volk und Welt veröffentlicht. Davor war das Jahrzehnte lang undenkbar. Man stelle sich nur mal vor: die Ost-Deutschen hätten sich mit den Russen zusammengetan, ohne daß Beton-Köpfe (von welcher Seite auch immer) bestimmen. Veränderungen in der Produktion wäre nicht mehr daran gescheitert, daß es nichts gab. Man hätte auch das Sozialsystem reformieren können. Mieten, Fahrkosten, Energie-Preise usw. hätte angepaßt werden können. Gleichzeitig wäre die DDR-Mark weiterhin Vorheil im Welthandel. Aber das sind nur Gedanken ... Antwort geändert am 29.10.2021 um 08:12 Uhr"

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Verlo hat übrigens nicht nur Kommentare zu Texten geschrieben, sondern auch  6 Antworten auf Kommentare zu Rezensionen,  8 Antworten auf Kommentare zu Autoren,  10 Antworten auf Gästebucheinträge und  6 Antworten auf Kommentare zu Teamkolumnen verfasst.

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