Alle 427 Textkommentarantworten von KopfEB
29.12.05 - Kommentarantwort zum eigenen Text Nachts, halb drei in Deutschland: "Reimlexikon? Was es nicht alles gibt, die Welt versetzt mich immer wieder in erstaunen. Ich glaube jeder Mensch kann alles, was ein andrer kann, wenn er wirklich will. Vielleicht nicht so gut von Anfang an, aber er wird besser. Wobei ich persönlich auch schon seit einigen Jahren dem Reim abgeschworen habe. Aber hin und wieder packt es mich halt doch ;-) Gerade das, was man nicht kann, sollte kultiviert werden. Dort sind die grössten Fortschritte zu erwarten, wenn man es nur wirklich will. Allerdings werde ich wohl auch nie Latein lernen, eben weil ich´s nich will. ;-) Und wie beim Reimen ist es nicht wirklich von Nöten, das zu beherrschen."
29.12.05 - Kommentarantwort zum eigenen Text Nachts, halb drei in Deutschland: ";-) Der LKW hat autobiographische Züge. Wenn ich um diese Uhrzeit durch das nächtliche Löningen schlurfe, dann sieht man nichts und hört man nichts, ausser vielleicht einem vereinzelten LKW, der in einiger Entfernung über die Bundesstrasse bügelt. Um das zu hören muss ein Kaff echt ausgestorben sein, so wie das hier unter der Woche und zu nachtschlafender Zeit. *g* Was die Fehlerchen angeht, ich hab´s halt erdacht, während ich in solch einer Nacht den Heimweg bestritten habe und eigentlich, sollte der Text ganz anders werden. Aber als ich zu Hause ankam, war nur noch der Anfang in meinem Kopf, die Geschichte ist dann von allein aus meinem verstrahlten Kopf gesprungen. (Kennst du das, wenn einem Texte, am besten noch Gereimtes, auf dem Nachhauseweg in den Sinn kommen und man hat nichts zu schreiben dabei?) Ach ja, was die Emotionen des Protas angeht könntest du schon recht haben. Es ist mir schwer gefallen, einen Besoffenen so darzustellen, dass er selber es nicht merkt und genauso wenig der Leser. (Obwohl es mir in dem Moment ähnlich erging ;-) (Antwort korrigiert am 29.12.2005)"
29.12.05 - Kommentarantwort zum eigenen Text Schlachteball am Knüppeltag: "Den Tod schon, aber nicht die Schwäche. Und Das ist "das Einzige, was je unser ist"."
28.12.05 - Kommentarantwort zum eigenen Text Himmel und Hölle: "Ja, das weiß ich. Mir würde es niemals einfallen, gläubige Menschen zu ver- oder auch nur zu beurteilen. Es ist schon schwer genug, die eigenen Sterne zu ergreifen, auch wenn das kein passabler Grund ist für diese Einstellung. Du hast nur einen Glauben vergessen, den Nicht-Glauben, ansonsten stimme ich dir zu."
28.12.05 - Kommentarantwort zum eigenen Text Himmel und Hölle: "Und die Fragen werden nicht kleiner, wenn du genau hinsiehst. Ausser der Letzten, aber die soll auch aus dem Rahmen fallen. Was die Antworten angeht, muss jeder selber wissen, welche er wählt. Für mich persönlich hört´s schon nach der 1. Zeile auf. (Antwort korrigiert am 28.12.2005)"
28.12.05 - Kommentarantwort zum eigenen Text Das ist das Schicksal: "Nee, das ist mein Lehrerdrang, ich will die Menschen dazu bringen, nachzudenken. Lernen lehren ;-) Aber s stimmt schon, ich entwickle mich hier langsam zum Riddler *g* Doch "transparenzorientiert" ist eine schöne Wortschöpfung, der ich auch inhaltlich einiges abgewinnen kann. Nur das Transparenz selten ohne eigene Anstrengung zu erreichen ist. Wenn der Text n Plagiat eines Werkes wäre, das auf dieser Seite steht, hätt ich´s auch verlinkt, aber dem ist nicht so. Auch wenn du rätselunlustig bist, vielleicht kommst du ja drauf, wenn ich dir sage, der Autor ist ein äusserst bekannter Kinderbuchautor mit den Initialien EK. (Frag ma deinen Mann um Rat, der kann dir vermutlich weiterhelfen (das macht Spass, in Rätseln zu reden, sie zu verschachteln ;-)) P.S.: Die Abkürzung zur Bedeutung kannst du allerdings auch nehmen. Welches Schicksal beginnt mit dem Start und endet mit dem steinernen Kreuz? Schau in dich und überleg mal."
28.12.05 - Kommentarantwort zum eigenen Text Zufall, lächerlich: "Aye, Aye! ;-) Wird passieren, keine Bange. Aber erinner mich dran, falls ich in nem Monat noch immer nichts weiter dazu geschrieben habe."
28.12.05 - Kommentarantwort zum eigenen Text Das ist das Schicksal: "Nun, da ich ein Verfechter des Verständnisses bin, offeriere ich dir zwei Möglickeiten: Entweder, du liest dir das ganze nochmal gründlich durch (Was könnt das "STARTmal" sein, was die "KREUZzahl"?), oder du findest heraus, wer der Urheber des Textes war, den ich hier so frevelhaft verunstaltet habe. Daraus könnte man ne super Schnitzeljagd machen, ich hab nämlich in einem meiner letzten Kommentare einen Musiker beim Namen genannt, der ein Gedicht dieses Autor´s in einem Lied, einem wunderschön traurigen, verarbeitet hat. Der Text ist da allerdings Eins zu Eins übernommen. Wer das Rätsel löst, ohne schon vorher zu wissen, um wenn es geht, der ist richtig, richtig, richtig gut und verdient sich damit meinen ehrlichen Respekt. Aber diesen Aufruf wird ausser uns vermutlich sowieso keiner lesen ;-) (So wird das Spiel selbst zum Schatz, der erst einmal gehoben werden muss, hat auch was für sich. Alle spielen ohne es zu wissen (schon irgendwie größenwahnsinnig der Gedanke ;-) ;-)"
28.12.05 - Kommentarantwort zum eigenen Text Schlachteball am Knüppeltag: "Danke für den Tip. Wie man vielleicht merken kann, liegt mir das Thema "Tier, Pflanze, Natur" sehr am Herzen. Interessiet mich, was ein "klischeehaft vorbelastetes" Magazin dazu schreibt, ob Objektivität in verschiedenen Facetten schillert."
27.12.05 - Kommentarantwort zum eigenen Text Zufall, lächerlich: "Das freut mich, das dir der Text so gut gefällt. Eigentlich war das n Spontanschuss nach einer Vorlesung in organischer Chemie, in der ich gelernt hab, dass Elektronen sich theoretisch so weit von ihrem Kern entfernen können, wie sie wollen (jaja, vermenschliichte Natur, schon klar. Passt halt zum Text ;-), aber die Wahrscheinlichkeit nimmt exponential ab. Ich will den auch noch weiterschreiben, das macht nämlich genauso viel Spaß wie das Lesen. Nur gibt es da kein Ziel, da fällt´s dem Menschen immer schwerer sich dran zu begeben."
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