Alle 597 Textkommentarantworten von theatralisch

16.12.10 - Kommentarantwort zum eigenen Text  Speiseplan eines außerordentlich wahnsinnigen Menschen: "Heute nur Tavor zum Frühstück."

05.11.10 - Kommentarantwort zum eigenen Text  Stück Fleisch, Flasche Wodka.: "Jemand, den ich bereits als Kind kennen lernte, hat mir gesagt, er wäre immer für mich da. Er hat mich bei sich arbeiten lassen und mir einen Unterschlupf gegeben. Ich habe ihn geliebt. Und dann. Ebenso. Was soll das noch. Was - das - noch."

06.11.10 - Kommentarantwort zum eigenen Text  Stück Fleisch, Flasche Wodka.: "Wasd net sagst. In weniger als zwei Jahren werde ich Krankenschwester in Finnland sein und den Leuten von dort aus in den Arsch treten. Vielleicht gefällt ihnen das ja besser. Langsam gewöhn ich mich wieder an das 10 Flaschen Limit."

10.11.10 - Kommentarantwort zum eigenen Text  Stück Fleisch, Flasche Wodka.: "also, wenn du in einem krankenhaus arbeitest, hat leben für dich mit einem mal einen ganz anderen stellenwert. du weißt dann, wie wichtig und ausschlaggebend gefühle sind. nichts sonst, denn ein sterbenskranker will nicht länger darauf scheißen, seine frau eine hure genannt zu haben und so weiter. oh gott, ich hoffe, du verstehst, was ich meine..."

13.06.11 - Kommentarantwort zum eigenen Text  Staat Zero/ Null: "Sie wissen ja, dass ich müd war, als ich schrieb. Lesen Sie mal die letzten Tagebucheinträge von Schlingensief. Da weiß man dann, woran man ist. Seltsam, dass die Menschen das Gute, Grandiose, Gewaltige übersehen, übergehen, über-ja-lesen und dann immer vom eigenen Schwachen Gebrauch machen. Das fällt mir schon unglaublich lange auf. Danke für Ihren Kommentar! Munch. Weil ich ich und niemand sonst bin, lässt Kunst hier keinen Raum mehr. Sonst immer, also bei plebs, plebis; hier gleichsam nie. Das Ich oder der Ich-Bezug ist Teil einer Persönlichkeitsstörung. Das ist, als sage man zu einem Gelähmten, er solle sich erheben. Das, klar, muss ja niemand erkennen, aber manchmal liegt es eben einfach so da. Jesus ist nur Synonym für ich, du, er, sie, es, wir, ihr, sie. Kompartmentsyndrom. Wie schon gesagt, danke."

14.06.11 - Kommentarantwort zum eigenen Text  Staat Zero/ Null: "Und ich. Not far from hell, wie einst und eh."

27.11.07 - Kommentarantwort zum eigenen Text  Straferlass im Abendland: "Oh, diese Lage ist kontinuierlich profan; qualvolle Vision bei einem, einem einzigen Spiegel. Womöglich, ja schon. Geruhsame Nacht!"

23.02.15 - Kommentarantwort zum eigenen Text  Te (für dt. dich): "Auch Eltern? Nun denn, da spreche ich aus jahrzentelanger Erfahrung. Der Oberarzt hatte nicht direkt Macht über mich. Ich habe mich ihm nur unterlegen gefühlt und mich gefragt, warum er mir vertraut, was er von mir will, warum er mir jeden Tag zu verstehen gegeben hat, dass ich ihm was bedeute. Habe ich nie verstanden. Und bei der Visite habe ich deshalb Blut und Wasser geschwitzt, so viel Verantwortung übertragen bekommen zu haben, sogar um Rat gefragt worden zu sein. Das war ein sonders irres Erlebnis. Ich hatte so eine wahnsinnige Angst davor, ihn zu enttäuschen, keine gute Leistung mehr zu erbringen. Das war mir überaus wichtig. Auch Verlässlichkeit, Vertrauen. Als einmal die Akten zur Visite fehlten, bin ich halb durchgedreht. Ich hab ihn als Arzt wirklich sehr geschätzt, auch wenn er ein schwieriger und sehr anspruchsvoller Mensch war. (Antwort korrigiert am 23.02.2015)"

23.02.15 - Kommentarantwort zum eigenen Text  Te (für dt. dich): "Exakt. Die Protagonistin (ich) war zu diesem Zeitpunkt 24. Jahr 2012. Es gibt da sososo...unermesslich viele Exemplare (exemplarisch). Das glaubst du ja gar nicht. ;-) Wann die Identität beginnt (Selbstkonzept, Selbstwert) kann ich dir erläutern, aber ich will hier keine zehn Seiten oder dergleichen füllen. Nicht mehr in diesem Leben. Wie gesagt. Das war damals mein Oberarzt und ich hatte einen gehörigen Respekt vor ihm und hab nicht genau verstanden, warum er mich in viele Entscheidungen einbezogen hat, mich anscheinend wirklich zu mögen schien. Er war für mich ein Idol, jemand zu dem ich wirklich aufschauen konnte. Und zu diesem Zeitpunkt befand ich mich noch in der Ausbildung. Zu meinen Eltern, insbesondere natürlich zu meinem Vater, konnte ich das nie: Aufschauen. And don't ever forget the Exemplarik, never! Yes. (Antwort korrigiert am 23.02.2015)"

21.03.08 - Kommentarantwort zum eigenen Text  Territorium: "Hä, hä, hä. Darauf hab ich ja gewartet. Du gehst mir tierisch auf die Nerven. Keine Ahnung. Aber du suckst, Alter! Nicht persönlich nehmen und sowas."

Diese Liste umfasst nur von theatralisch abgegebene Antworten bzw. Reaktionen auf Kommentare zu Texten. Eigenständige Textkommentare von theatralisch findest Du  hier.

 
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theatralisch hat übrigens nicht nur Kommentare zu Texten geschrieben, sondern auch  3 Antworten auf Kommentare zu Autoren und  80 Antworten auf Gästebucheinträge verfasst.

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