Alle 744 Textkommentarantworten von Janoschkus

04.03.10 - Kommentarantwort zum eigenen Text  Die Scheidung: "ich glaube, du hast recht - ich vermische manchmal die dialekte, weil ich ja aus thüringen komme, obwohl ich grad auch nicht genau weiß, wie man morgen da ausspricht. :-) gruß janosch"

07.12.11 - Kommentarantwort zum eigenen Text  Die Schlange: "freut mich, dass es dir trotz der langen verse gefällt, dass ich was transportieren konnte trotz der vielleicht übertrieben bebilderten und veradjektivierten sprache. bei dem halse bin ich mir immer noch uneins, unten wird ja sogar angedeutet, dass es grammatikalisch gar nicht geht...ich bin am überlegen. mit dem selig wollt ich durchaus das selbstvergessene darstellen, selig im sinne von zufrieden und an nichts böses denkend. dann wirkt die schelte natürlich umso plötzlich und aus der luft(schlange) gegriffen. :) danke also für die konstruktive kritik. viele grüße janosch"

07.12.11 - Kommentarantwort zum eigenen Text  Die Schlange: "ich danke dir, dirk. klar ist das "wie wenn" nicht perfekt, aber ich finds jetzt auch nicht so schlimm, dass ich da was stauchen oder strecken müsste. ich werds erstmal so lassen, vielleicht fällt mir ja noch was besseres ein. gruß janosch"

07.12.11 - Kommentarantwort zum eigenen Text  Die Schlange: "schon wieder abgemeldet, aber vielleicht ja noch mit einem blitzeln dabei? ;) V1 habe ich abgeändert. die wortwiederholung "ziehen" war mir beim schreiben schon aufgefallen, hatte das zweite auch in ein "schiebt" umgewandelt, finde das ziehen aber immer noch passender, weil es ist ja eher so, dass da eine kraft von vorne zu kommen scheint. und dass sie langgezogen ist, bezieht sich ja eher auf die körperliche form, währende das "sie zieht sich selbst" auf die art und weise der fortbewegung abzielt. ich finds hier also nicht so schlimm, perfekt isses aber nicht, das stimmt schon, darum hatte ich ja selber auch gehadert. vielleicht fällts mir ja irgendwann noch wie schuppen von den augen. :) beim halse bin ich wirklich noch am suchen, wusste gar nicht, dass e`s nur im dativ funtioniert. gut zu wissen! mal schauen, was da noch geht. der kleine prinz ist ein wunderbares werk, von daher freut mich die assoziation, auch wenn ich spontan nicht weiß was wohl der aufhänger dafür gewesen ist. liegt aber wohl daran, dass die lektüre schon ewig her ist, ich muss wohl 18-19 gewesen sein. gruß janosch (Antwort korrigiert am 07.12.2011)"

07.12.11 - Kommentarantwort zum eigenen Text  Die Schlange: "hallo philipp, ja, das mit den langen versen hattest du ja schonmal bei mir bemängelt, mir machts aber nach wie vor noch ziemlich viel spaß und ich packe sehr gerne die zeilen voll. es ist auf jeden fall geschmackssache, ich selber lese ja auch gerne mal langgezogenes, obgleich das wohl nicht allzu häufig zu finden ist und dies vermutlich zurecht. wenn ich publkumsdienlicher schreiben will, sollte ich wohl die länge auf ein maximales maß beschränken. das mit dem alexandriner liegt bei mir auch schon seit langem auf dem schirm, nur irgendwie mag ich wohl nicht diese bruch in der mitte der verse - ich weiß auch nicht. 6-hebige gedichte hab ich ja durchaus schon verfasst, aber eben noch keinen reinen alexandriner. vielleicht versuch ichs aber doch mal, einfach des experimentierens wegen. vielen dank für deinen kommentar. gruß janosch"

11.02.12 - Kommentarantwort zum eigenen Text  Die Schlange: "sie hat den halse gegen die gurgel getauscht. es ist ihr verdienst :-)"

10.04.13 - Kommentarantwort zum eigenen Text  Die Schlange: "vielen dank!"

26.07.10 - Kommentarantwort zum eigenen Text  Die Siedlung unter Strom: "vers 11 war so geplant - kanns aber auch nicht genau erklären warum. vielleicht wegen der dissonanz in bezug auf "wie aus einem guss"? es fühlt sich irgendwie richtig an - eine kurze atempause vielleicht nach den brechenden geschehnissen, vor dem zerschmetternden resumè. das "gegen" ist wirklich blöd, beim feilen am gedicht geisterte es mir auch bereits herum, aber ich dachte das kann man vielleicht durchgehen lassen, zumal mir spontan nix bessres eingefallen ist. nachdem du nun aber der zweite bist, der mich drauf hinweist, hab ichs jetzt doch mal geändert. vielen dank also für die konstruktive kritik und freut mich außerordentlich, dass es dir gefällt. :-) gruß janosch"

26.07.10 - Kommentarantwort zum eigenen Text  Die Siedlung unter Strom: "wenn du das so sagst...ich würds dir gerne glauben. nach einem verschmitzten blick auf deine hp weiß ich jetzt übr auch welche person sich hinter der schmusekatze versteckt. ;-) gruß janosch"

26.07.10 - Kommentarantwort zum eigenen Text  Die Siedlung unter Strom: "hmm, bei "bricht durch" hätte man ja fast vers 8 vorweggenommen bzw. es wären dann 2 scheiben/fenster die brechen, was sicherlich nicht unrealistisch ist, da ja scheinbar ohnehin so einiges zu bruch geht, aber ich finds hier besser, wenn der wagen zunächst einmal auf die scheibe klatscht, eben ohne sie zu durchbrechen, allenfalls sie anzusplittern, sodass sie nachher noch vom ganzen druck des wassers, als der pegel steigt, vollends zerspringen kann."

Diese Liste umfasst nur von Janoschkus abgegebene Antworten bzw. Reaktionen auf Kommentare zu Texten. Eigenständige Textkommentare von Janoschkus findest Du  hier.

 
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Janoschkus hat übrigens nicht nur Kommentare zu Texten geschrieben, sondern auch  eine Autorenkommentarantwort und  77 Antworten auf Gästebucheinträge verfasst.

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