Steckbrief: Janoschkus

Im Folgenden liest Du ein virtuelles Interview mit Janoschkus, das die bekannte Literaturzeitschrift [hier gedanklich den Namen einer Dir bekannten Literaturzeitschrift einsetzen - weiß ja nicht, was Du so liest... oder für "bekannt" hältst] so oder ähnlich geführt haben könnte...

Zeitschrift: Vielen Dank, Herr Janoschkus, dass Sie sich zu einem Gespräch bereit gefunden haben. Meine erste Frage ist: Wie lange schreiben Sie eigentlich schon?
Janoschkus: seit heute mittag.
Zeitschrift: Das ist sehr interessant. Können Sie unseren Lesern mehr darüber erzählen, was Sie dazu bewogen hat, mit dem Schreiben zu beginnen?
Janoschkus: da lag ein kuli auf der kommode.
Zeitschrift: Der Schritt vom privaten Schreiben zur Veröffentlichung im Internet ist sicher ein großes Wagnis gewesen. Was hat Sie dazu bewogen, mit Ihren Texten an die Öffentlichkeit zu gehen?
Janoschkus: ich wollte gucken, ob ich es wagen kann.
Zeitschrift: Wir haben Ihre Texte auf der bekannten Autorenplattform "keinverlag.de" entdeckt. Warum veröffentlichen Sie gerade dort? Was ist das Besondere an dieser Seite?
Janoschkus: da wird man wenigstens nicht links oben drauf hingewiesen, dass man ein interview machen soll.
Zeitschrift: Haben Sie, als erfahrener Literat, vielleicht den einen oder anderen Tipp für diejenigen unserer Leser und Leserinnen, die sich bisher noch nicht mit ihren Texten an die Öffentlichkeit gewagt haben?
Janoschkus: einfach gucken, ob man es wagen kann.
Zeitschrift: Vielen Dank. Sagen Sie, Janoschkus, hat das Schreiben und Veröffentlichen Ihr Leben oder Ihren Lebensstil eigentlich wesentlich beeinflusst oder verändert?
Janoschkus: ich schreib jetzt wesentlich mehr als vorher und manchmal schnapp ich mir einen kuli, auch wenn er nicht auf der kommode log, ähh...lag.
Zeitschrift: Wie kommt eigentlich Ihre Familie mit der Tatsache klar, dass Sie als erfolgreicher Autor auch immer im Rampenlicht der Öffentlichkeit stehen?
Janoschkus: die kommen überhaupt nicht damit klar. aber man muss halt gucken, dass man kohle scheffelt, wenn man im geld schwimmen will.
Zeitschrift: Das ist für Sie, insgesamt gesehen, sicher nicht immer einfach. Wie verhalten sich eigentlich Ihre Kolleginnen und Kollegen hier auf keinverlag.de zu Ihnen, Ihren Texten und Ihrem Erfolg?
Janoschkus: die meisten kann ich ganz gut leiden.
Zeitschrift: Vielen Dank für Ihre offenen Antworten, Janoschkus. Möchten Sie unseren Lesern und Leserinnen zum Schluss noch ein paar Worte sagen?
Janoschkus: "guck dir doch mal selber in spiegel."
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