Alle 971 Textkommentarantworten von Triton

26.07.07 - Kommentarantwort zum eigenen Text  L(i)ebenskampf: "Im Prinzip gibt es nur eíne Alternative: EINLASSEN, wenn es stimmig scheint; ZULASSEN, soweit es möglich ist; und LOSLASSEN, sobald es erforderlich ist. Das Ganze heißt dann: im Moment leben, denn alles was Zukunft ist, ist ungewiss, also warum damit belasten? Danke für Deine Gedanken, GLG, Triton (Antwort korrigiert am 26.07.2007)"

11.06.07 - Kommentarantwort zum eigenen Text  L(i)ebenskampf: "Ich gebe Dir recht, was das Gelangweilte betrifft, Gisa, ich habs grad überarbeitet, das offensichtlich notwendig Besondere kam mir eben erst in den Sinn, ich hatte mich diesmal zu schnell zum Einstellen entschlossen, ein Zeichen, wie angeschlagen ich war. Vielleicht paßt es nun wieder besser zu meiner Persönlichkeit, auch wenn mir immer egaler wird, was andere von mir denken oder von dem was ich schreibe. Trotz, jetzt erst recht, war mir schon immer zu eigen, den brauchst Du mir nicht wünschen, er wird mich niemals verlassen, vermute ich. Unbehaglichkeit, mag zutreffen, aber nur, weil der Text nicht verstanden werden kann, wenn man nicht weiß, auf welches Erlebte er abzielt. Die dunklen Gedanken waren da, aber dafür brauche ich keinen Radiergummi, ich stehe inzwischen zu meinen Gefühlen und spreche sie auch schonungslos aus. Danke, und GLG, Triton (Es liegt lange zurück, von Dir zu hören?)."

11.06.07 - Kommentarantwort zum eigenen Text  L(i)ebenskampf: "Danke Kirsten, wenn also mein Erlebenswertes der Kampf ist, worum auch immer, dann muss und werde ich eben diese Momente leben, bis mir anderes zuteil werden soll. GLG, Triton"

11.06.07 - Kommentarantwort zum eigenen Text  L(i)ebenskampf: "Mit dieser Thematik beschäftige ich mich ungern, mit dem Kampf umso mehr. Ich stimme Dir zu, dass jeder Kampf lohnt (auch der verlorene), eben für einen selbst. Es stimmt auch, dass man nicht immer stärker wird, irgendwann beginnt es einen zu schwächen, vielleicht habe ich gerade das eben erst erkannt. Und doch, würde es mich niemals hindern, wieder anzutreten. Danke und GLG, Triton"

11.06.07 - Kommentarantwort zum eigenen Text  L(i)ebenskampf: "Ganz recht, Konni, und wer sagt denn, dass ich aufgebe? Ich war nur so tief unten wie niemals zuvor, darum hat das Hochkommen eben auch etwas länger gedauert. Danke und GLG, Triton"

07.05.07 - Kommentarantwort zum eigenen Text  Sinn-Verständnis: "Danke fürs Lesen und Deine Zustimmung. GLG, Triton"

05.05.07 - Kommentarantwort zum eigenen Text  Sinn-Verständnis: "Nun, Jaccolo, das ist alles Auslegungssache, das Göttliche oder den Geist begreifen viele unterschiedlich, und wer kann für sich beanspruchen, Recht zu haben? Außerdem sage ich nicht direkt etwas aus, sondern ich stelle etwas in Frage. Und wer sagt, dass sich die vernunftlosen Wesen nicht "bewußt " sind? Haben wir dafür irgend einen Beweis außer unserer sogenannten überlegenen Intelligenz, unserer Definition von Bewußtsein? Vielleicht ist deren Bewußtsein anders als das unsere! Es ist immer leicht, von etwas auszugehen, was nicht beweißbar oder widerlegbar ist. Ich hinterfrage etwas und gebe einen Denkanstoß, mehr möchte ich gar nicht. Auch keinesfalls beeinflussen. By the way, mir ist der Begriff NAMASTÉ durchaus auch in Sinn und Bedeutung bekannt, sonst würde ich ihn nicht anwenden. Und er steht hier in der Anmerkung nicht als Bezug zum Text, wie Du ihn nun herstellst, sondern nur als das, was er ist. Namasté, und GLG, Triton"

05.05.07 - Kommentarantwort zum eigenen Text  Sinn-Verständnis: "Die Beantwortung nach dem Sinn des Lebens bleibt wohl nach wie vor offen, denn wer könnte sich anmaßen, ihn zu kennen? Jede Deutung ist individuell, und hat mehr oder weniger Berechtigung in den Augen jedes Einzelnen. Ich denke, dass Dein Bezug zum Kind perfekt gewählt ist, denn ein Kind wertet anfangs nicht, Wertung wird ihm vermittelt und anerzogen, und ab da geht es meiner Meinung nach bergab. Ob wir den Sinn begreifen müssen? Wir wollen es, aber ich glaube, wir wären näher dran, würden wir es nicht versuchen. Und daran hindert uns wieder unser Verstand. Wir machen uns viel zu viele Gedanken, und dabei verlieren wir das Wesentliche, den "MOMENT" aus den Augen. Danke für Deine Gedanken, GLG, Triton"

05.05.07 - Kommentarantwort zum eigenen Text  Sinn-Verständnis: "Die Augen zu öffnen, zu registrieren, was man sieht, ein wenig darüber nachzudenken, nicht alles einfach alltäglich oder selbstverständlich nehmen, wäre ein guter Anfang. Danke und GLG, Triton"

01.05.07 - Kommentarantwort zum eigenen Text  Sinn-Verständnis: "Reine Wortspielerei, Deine Frage bzw. Dein Gedanke, verehrter Jaccolo. Dass sinnloses Denken möglich ist, begegnet einem doch jeden Tag, denk´ mal bewußt über das meiste nach, was Dir so an Äußerungen den ganzen Tag über begegnet. Aber, die Gedanken sind ja bekanntlich frei, ...., lächel. Danke und LG, Triton"

Diese Liste umfasst nur von Triton abgegebene Antworten bzw. Reaktionen auf Kommentare zu Texten. Eigenständige Textkommentare von Triton findest Du  hier.

 
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