Sinn-Verständnis
Gedanke zum Thema Sein
von Triton
Anmerkung von Triton:
NAMASTÈ
Kommentare zu diesem Text
Pfauenauge (49)
(22.04.07)
(22.04.07)
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Hmm, Hanne, ich halte Träume schon für wichtig im Leben. Verblassen sollte man sie möglichst nicht lassen, aber das reale Leben einfach bewußter leben, dann werden vielleicht auch die Träume realistischer.
Danke und GLG, Triton
Danke und GLG, Triton
ja, mein lieber, das ist so wahr! denn was bringt es,
den sinn des lebens zu erdenken, wo gedanken doch
nicht leben sind. sinn muss begreifbar, fassbar, lebbar
sein!
herzlichst
kirsten
den sinn des lebens zu erdenken, wo gedanken doch
nicht leben sind. sinn muss begreifbar, fassbar, lebbar
sein!
herzlichst
kirsten
Ja, Kirsten, SINN muß einfach nur SEIN.
Danke, auch für die Empfehlung, GLG, Triton
Danke, auch für die Empfehlung, GLG, Triton
Während des Lesens deines Textes sehe ich vor meinem inneren Auge ein Kind, dessen Verstand (Vernunft) sich vergleichsweise rasant fortentwickelt im jüngsten Alter, das sich aber noch ganz ohne Zeitverständnis in der Welt der Sinne "aufhält" und dadurch in einer Art unbewussten Intelligenz den Augenblick begreift. Weiß es dadurch aber auch um den Sinn des Lebens? Und - müssen wir den Sinn des Lebens vollends begreifen, um es bewusst erfüllt zu erleben? Als Verstandeswesen hätten wir zumindest die Chance dazu, das Wesentliche unserer Sinne zu ergründen. LG - Vaga.
Die Beantwortung nach dem Sinn des Lebens bleibt wohl nach wie vor offen, denn wer könnte sich anmaßen, ihn zu kennen? Jede Deutung ist individuell, und hat mehr oder weniger Berechtigung in den Augen jedes Einzelnen.
Ich denke, dass Dein Bezug zum Kind perfekt gewählt ist, denn ein Kind wertet anfangs nicht, Wertung wird ihm vermittelt und anerzogen, und ab da geht es meiner Meinung nach bergab.
Ob wir den Sinn begreifen müssen? Wir wollen es, aber ich glaube, wir wären näher dran, würden wir es nicht versuchen. Und daran hindert uns wieder unser Verstand.
Wir machen uns viel zu viele Gedanken, und dabei verlieren wir das Wesentliche, den "MOMENT" aus den Augen.
Danke für Deine Gedanken, GLG, Triton
Ich denke, dass Dein Bezug zum Kind perfekt gewählt ist, denn ein Kind wertet anfangs nicht, Wertung wird ihm vermittelt und anerzogen, und ab da geht es meiner Meinung nach bergab.
Ob wir den Sinn begreifen müssen? Wir wollen es, aber ich glaube, wir wären näher dran, würden wir es nicht versuchen. Und daran hindert uns wieder unser Verstand.
Wir machen uns viel zu viele Gedanken, und dabei verlieren wir das Wesentliche, den "MOMENT" aus den Augen.
Danke für Deine Gedanken, GLG, Triton
FranziskaGabriel (44) äußerte darauf am 06.05.07:
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Danke fürs Lesen und Deine Zustimmung. GLG, Triton
jaccolo (44)
(22.04.07)
(22.04.07)
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Reine Wortspielerei, Deine Frage bzw. Dein Gedanke, verehrter Jaccolo. Dass sinnloses Denken möglich ist, begegnet einem doch jeden Tag, denk´ mal bewußt über das meiste nach, was Dir so an Äußerungen den ganzen Tag über begegnet.
Aber, die Gedanken sind ja bekanntlich frei, ...., lächel.
Danke und LG, Triton
Aber, die Gedanken sind ja bekanntlich frei, ...., lächel.
Danke und LG, Triton
jaccolo (44) meinte dazu am 02.05.07:
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Nun, Jaccolo, das ist alles Auslegungssache, das Göttliche oder den Geist begreifen viele unterschiedlich, und wer kann für sich beanspruchen, Recht zu haben?
Außerdem sage ich nicht direkt etwas aus, sondern ich stelle etwas in Frage. Und wer sagt, dass sich die vernunftlosen Wesen nicht "bewußt " sind? Haben wir dafür irgend einen Beweis außer unserer sogenannten überlegenen Intelligenz, unserer Definition von Bewußtsein? Vielleicht ist deren Bewußtsein anders als das unsere! Es ist immer leicht, von etwas auszugehen, was nicht beweißbar oder widerlegbar ist.
Ich hinterfrage etwas und gebe einen Denkanstoß, mehr möchte ich gar nicht. Auch keinesfalls beeinflussen.
By the way, mir ist der Begriff NAMASTÉ durchaus auch in Sinn und Bedeutung bekannt, sonst würde ich ihn nicht anwenden. Und er steht hier in der Anmerkung nicht als Bezug zum Text, wie Du ihn nun herstellst, sondern nur als das, was er ist.
Namasté, und GLG, Triton
Außerdem sage ich nicht direkt etwas aus, sondern ich stelle etwas in Frage. Und wer sagt, dass sich die vernunftlosen Wesen nicht "bewußt " sind? Haben wir dafür irgend einen Beweis außer unserer sogenannten überlegenen Intelligenz, unserer Definition von Bewußtsein? Vielleicht ist deren Bewußtsein anders als das unsere! Es ist immer leicht, von etwas auszugehen, was nicht beweißbar oder widerlegbar ist.
Ich hinterfrage etwas und gebe einen Denkanstoß, mehr möchte ich gar nicht. Auch keinesfalls beeinflussen.
By the way, mir ist der Begriff NAMASTÉ durchaus auch in Sinn und Bedeutung bekannt, sonst würde ich ihn nicht anwenden. Und er steht hier in der Anmerkung nicht als Bezug zum Text, wie Du ihn nun herstellst, sondern nur als das, was er ist.
Namasté, und GLG, Triton
urbinia (49)
(22.04.07)
(22.04.07)
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Stimmt, Urbinia, aber auch die Bauchentscheidung ist kein Garant für sinnvoll Richtiges. Für mich heißt das Zauberwort "Bewusstheit", was mit hoher Konzentration auch schon für das scheinbar nur "Banale" beginnt.
Danke und GLG, Triton
Danke und GLG, Triton
Kann nur zustimmen. Immer so leben, als wäre der letzte Tag,was wirklich wichtig ist nicht aufschieben, jeden Atemzug, wenn möglich, bewusst leben.
lg Darius
lg Darius
Die Augen zu öffnen, zu registrieren, was man sieht, ein wenig darüber nachzudenken, nicht alles einfach alltäglich oder selbstverständlich nehmen, wäre ein guter Anfang. Danke und GLG, Triton
Man kann das ganze auch als rethorische Finte verstehen, dann hat es in jedem Fall einen Wert. "Ey Alter, sei mal nicht so verstandesorientiert, sonst begreifst du es nie - du DENKST einfach zu viel, aber bald BALD wirst du drauf kommen, wenn du REIF GENUG bist."