Steckbrief: Triton
Am liebsten lese ich Bücher.
Am liebsten höre ich Stille.
Am liebsten sehe ich Natur.
Am liebsten rieche ich Erde nach einem Gewitter.
Am liebsten fühle ich Haut.
Am liebsten esse ich Nüsse.
Am liebsten trinke ich Wasser.
Am liebsten höre ich Stille.
Am liebsten sehe ich Natur.
Am liebsten rieche ich Erde nach einem Gewitter.
Am liebsten fühle ich Haut.
Am liebsten esse ich Nüsse.
Am liebsten trinke ich Wasser.
Meine Lieblingsfarbe ist orange.
Mein Lieblingstier ist Drache.
Mein Lieblingstier ist Drache.
Wenn ich einen Toten wieder ins Leben holen könnte, wäre das Osho
Im Folgenden liest Du ein virtuelles Interview mit Triton, das die bekannte Literaturzeitschrift [hier gedanklich den Namen einer Dir bekannten Literaturzeitschrift einsetzen - weiß ja nicht, was Du so liest... oder für "bekannt" hältst] so oder ähnlich geführt haben könnte...
Zeitschrift: Vielen Dank, Herr Triton, dass Sie sich zu einem Gespräch bereit gefunden haben. Meine erste Frage ist: Wie lange schreiben Sie eigentlich schon?
Triton: einige Jahre
Zeitschrift: Das ist sehr interessant. Können Sie unseren Lesern mehr darüber erzählen, was Sie dazu bewogen hat, mit dem Schreiben zu beginnen?
Triton: eine gute Freundin
Zeitschrift: Der Schritt vom privaten Schreiben zur Veröffentlichung im Internet ist sicher ein großes Wagnis gewesen. Was hat Sie dazu bewogen, mit Ihren Texten an die Öffentlichkeit zu gehen?
Triton: die Anonymität
Zeitschrift: Wir haben Ihre Texte auf der bekannten Autorenplattform "keinverlag.de" entdeckt. Warum veröffentlichen Sie gerade dort? Was ist das Besondere an dieser Seite?
Triton: dass sie lebt
Zeitschrift: Haben Sie, als erfahrener Literat, vielleicht den einen oder anderen Tipp für diejenigen unserer Leser und Leserinnen, die sich bisher noch nicht mit ihren Texten an die Öffentlichkeit gewagt haben?
Triton: hör auf Dein Gefühl
Zeitschrift: Vielen Dank. Sagen Sie, Triton, hat das Schreiben und Veröffentlichen Ihr Leben oder Ihren Lebensstil eigentlich wesentlich beeinflusst oder verändert?
Triton: ja, zu einem gewissen Teil
Zeitschrift: Wie kommt eigentlich Ihre Familie mit der Tatsache klar, dass Sie als erfolgreicher Autor auch immer im Rampenlicht der Öffentlichkeit stehen?
Triton: diese Frage ist in keiner Weise zutreffend für mich
Zeitschrift: Das ist für Sie, insgesamt gesehen, sicher nicht immer einfach. Wie verhalten sich eigentlich Ihre Kolleginnen und Kollegen hier auf keinverlag.de zu Ihnen, Ihren Texten und Ihrem Erfolg?
Triton: wie es Ihnen jeweils entspricht
Zeitschrift: Vielen Dank für Ihre offenen Antworten, Triton. Möchten Sie unseren Lesern und Leserinnen zum Schluss noch ein paar Worte sagen?
Triton: lebe den Moment
Zeitschrift: Vielen Dank, Herr Triton, dass Sie sich zu einem Gespräch bereit gefunden haben. Meine erste Frage ist: Wie lange schreiben Sie eigentlich schon?
Triton: einige Jahre
Zeitschrift: Das ist sehr interessant. Können Sie unseren Lesern mehr darüber erzählen, was Sie dazu bewogen hat, mit dem Schreiben zu beginnen?
Triton: eine gute Freundin
Zeitschrift: Der Schritt vom privaten Schreiben zur Veröffentlichung im Internet ist sicher ein großes Wagnis gewesen. Was hat Sie dazu bewogen, mit Ihren Texten an die Öffentlichkeit zu gehen?
Triton: die Anonymität
Zeitschrift: Wir haben Ihre Texte auf der bekannten Autorenplattform "keinverlag.de" entdeckt. Warum veröffentlichen Sie gerade dort? Was ist das Besondere an dieser Seite?
Triton: dass sie lebt
Zeitschrift: Haben Sie, als erfahrener Literat, vielleicht den einen oder anderen Tipp für diejenigen unserer Leser und Leserinnen, die sich bisher noch nicht mit ihren Texten an die Öffentlichkeit gewagt haben?
Triton: hör auf Dein Gefühl
Zeitschrift: Vielen Dank. Sagen Sie, Triton, hat das Schreiben und Veröffentlichen Ihr Leben oder Ihren Lebensstil eigentlich wesentlich beeinflusst oder verändert?
Triton: ja, zu einem gewissen Teil
Zeitschrift: Wie kommt eigentlich Ihre Familie mit der Tatsache klar, dass Sie als erfolgreicher Autor auch immer im Rampenlicht der Öffentlichkeit stehen?
Triton: diese Frage ist in keiner Weise zutreffend für mich
Zeitschrift: Das ist für Sie, insgesamt gesehen, sicher nicht immer einfach. Wie verhalten sich eigentlich Ihre Kolleginnen und Kollegen hier auf keinverlag.de zu Ihnen, Ihren Texten und Ihrem Erfolg?
Triton: wie es Ihnen jeweils entspricht
Zeitschrift: Vielen Dank für Ihre offenen Antworten, Triton. Möchten Sie unseren Lesern und Leserinnen zum Schluss noch ein paar Worte sagen?
Triton: lebe den Moment
Ich mag es gar nicht, wenn Menschen falsch sind.
Ich hasse es, wenn Ungerechtigkeit durchkommt.
Ich bevorzuge Menschen, die unvoreingenommen sind.
Ich hasse es, wenn Ungerechtigkeit durchkommt.
Ich bevorzuge Menschen, die unvoreingenommen sind.