Alle 226 Textkommentarantworten von AlmÖhi

13.06.13 - Kommentarantwort zum eigenen Text  Sinnlichkeit und Transzendenz: "Wie bei Schopenhauer und Weininger ist die Homosexualität dein blinder Fleck Stimmt wohl. Sie fasziniert mich als Möglichkeit, schon weil ich Frauen kaum noch als potentielle Partnerinnen sehe. Aber ich habe kaum ein Gespür für sie oder ein Verständnis. Bei Burroughs Hinweis, dass Matriarchate typischerweise NICHTS gegen Homosexualität haben, frei nach dem Motto, Hauptsache Geschlechtsverkehr. Passt sehr gut zu deiner Zeitdiagnose. Der Hetärismus jedenfalls bezieht zwar seine Durchsetzungkraft aus einer Allianz mit dem Trieb zur Fortpflanzung, aber als Mentalität hat er sich offenbar noch nicht auf die effektiven zeitgenössischen Verhütungsmethoden eingestellt. Hauptsache Tschunga-Tschunga. Nachahmung der "Selbstumarmung der Materie" (Bachofen). Dementsprechend die Definition der Hetäre: Fickt gerne, aber kein Interesse an Kindern. Die kamen im Hetärismus schon von alleine und fanden schnell viele Bezugspersonen neben der Mutter. Die Mutter als Matriarchin tritt Bachofen zufolge erst mit dem lunarischen Tellurismus auf, der dann die Ehe und bewußte Zeugung einführt. Dass die Griechen in sexuellen Dingen NICHT permissiv waren, darum dreht sich das Spätwerk Foucaults (vgl. auch hierzu mein Klick-Gedicht). Welches Klick-Gedicht? Erzähl mir mehr davon. Mir erscheinen die Griechen im Vergleich zu uns, erst recht zu jeglicher jüdisch-christlichen Tradition, freizügig. Sinnlicher auch, und mit einem Gefühl für die Notwendigkeit sinnlicher Regeneration."

11.06.13 - Kommentarantwort zum eigenen Text  Korrekturen, Nachträge, Zusammenfassung: "Na ja, ge-bähren heißt aus-tragen, der schöpferische Akt findet vorher statt. Vaterschaft ist aber immer noch in eine Glaubensfrage - in mehr als einer Hinsicht. Das mit der Feminisierung muß ich mal überprüfen. Anonsten gibt es viele Ähnlichkeiten des Apoll-Kultes und der ägyptischen Sonnentheologie des Neuen Reichs. Das Verhältnis Re und Osiris z.B. ähnelt dem von Apoll und Dionysos. Die Abstimmung ist wahrscheinlich nicht so geschmeidg gewesen wie in der ägyptischen Nachtfahrt der Sonne, aber die Griechen sahen zumindest keinen Widerspruch in der Verehrung zweier so gegensätzlicher Götter. Laut Plutarch fanden beide in Delphi eine gleichstarke Verehrung. Kulturen, die ein Konzept von Regeneration haben, sind offenbar relativ wenig störungsanfällig und langlebig. Die ägyptische stand mehr als 3.000 Jahre gut im Saft, der Kult um Osiris und Isis lebte sogar noch einige Jahrhunderte darüber hinaus und hat das Christentum geprägt. Eine Antithese wäre die deutsche Kultur: Ontologisch recht männlich, keine Peilung von Regeneration, ein Kollaps alle paar Jahre bis Jahrzehnte. Hast du schon Kapitel 7 gelesen?"

02.06.13 - Kommentarantwort zum eigenen Text  Geschlechtlichkeit: "Kleine Korrektur: Meine Ausführungen suggerieren ein bißchen, daß Wissenschaftstheorie einen hohen Stellenwert im Wissenschaftsbetrieb einnähme. Das ist natürlich nicht der Fall. Wie du schon erwähntest, tauchen grundsätzliche Überlegungen, wenn überhaupt, nur am Rande auf. Was allerdings gerade Naturwissenschaftler nicht davon abhält, grundsätzliche Aussagen zu treffen. Wissenschaftler müssen sich ja ebenso wenig weltlich legitimieren wie andere Priesterkasten auch."

14.01.13 - Kommentarantwort zum eigenen Text  Geschlechtlichkeit: "Was ich vorstelle, ist ein Modell, das stark auf einem anderen, nämlich dem Weiningers aufbaut. Der Modellcharakter bedeutet automatisch, daß eben keine absoluten Wahrheiten verkündet werden, sondern man versucht, so gut es eben geht, ein Instrument zum Verstehen der Welt zu entwickeln. Das GeschlechtermodellWeiningers ist in der Lage, viele Phänomene elegant und logisch zu erklären. Das was toltec-head, Jack (der mich auf Weininger gebracht hat) und ich hier machen ist da nur ein kleiner Auftakt. Es muß sich also gar nicht vor Empirie oder Falsifizierung verstecken. Die Spannung zur akademischen Wissenschaft liegt im wesentlichen in den grundsätzlichen Positionen. In Weiningers Denktradition ist das Universum lebendig, dynamisch und kreativ und nicht tot und rein mechanistisch. Geist wird höher bewertet als Materie, Sinn mindestens gleichrangig zur Kausalität. Der Respekt vor dem Individuum ist bei Weininger und bei mir so selbstverständlich, daß wir darauf verzichten, ständig zu betonen, daß niemand vorverurteilt werden soll. Ich persönlich halte es auch für heikel, vorsätzlichen Mißverständnissen und Unterstellungen bzw. Positionen, die auf Vorurteilen und nicht auf einem Denkakt beruhen durch Proklamationen entgegen zu kommen. M und W sind eben nur Typen. Konkret wird Weininger aber zum Beispiel wenn er sagt: "Während mir eine große Anzahl von Männern bekannt ist, die psychisch fast vollständig, und nicht etwa zur Hälfte nur, Weib sind, habe ich zwar schon sehr viele Frauen gesehen mit männlichen Zügen, aber noch nie auch nur eine einzige Frau, die nicht doch im Grunde Weib gewesen wäre." Wohlgemerkt sagt Weiniger hier, er hat noch nie eine solche Frau gesehen. Er sagt nicht kategorisch, daß es so eine Frau nicht gibt. Ich verspüre kein nennenswertes erotisches Interesse für Frauen. Sondern eines für Männer. Ich habe keine Kinder, also auch keine Tochter. Ich will auch keine. Ich habe es daher nicht mit der Mutter von Kindern zu tun. Ich habe natürlich eine eigene Mutter. Aber meiner Einschätzung nach ist meine persönliche Mutterbeziehung nicht sonderlich spannend oder wichtig für meine eigene Existenz (gewesen). Ich habe keine Freundinnen. Ich habe auch keine Kolleginnen, da ich sowieso keine Arbeit habe. Mein erotisches Interesse für konkrete Frauen ist zumindest nahe am Nullpunkt. Als geistig-spiritueller Mann war ich ohnehin nie transzendental auf sie fixiert. Durch die Weininger-Lektüre wurde mir dann auch bewußt, daß meine Interesse an ihnen in hohem Maße projektiver Natur war. Jetzt betrachte ich die interessanteren Frauen aus der Distanz, aber keine interessiert mich so sehr, daß ich das Bedürfnis hätte, ihr irgendwie näher zu kommen. Jetzt wo ihre geistige Leere nicht mehr durch Projektionen ausgefüllt wird, und ich sie augenfällig sehe, langweilen mich Frauen fast nur noch. Als kulturhistorisches Phänomen beschäftigt mich Weiblichkeit aber durchaus, darum schreibe ich ja auch den Krempel hier. Im Prinzip läuft das Werk auf eine kulturphilosophische Abhandlung hinaus, was demnächst erst richtig losgehen wird. Das dürfte ja dann nicht dein Ding sein. Den Text über die Hetzpropaganda habe ich gelöscht, weil ich zahmer auftreten möchte. Es macht zwar Spaß, ab und an ein paar Blutstropfen ins Piranhabecken zu träufeln, aber ich möchte nicht von den Dingen ablenken, die mir wichtiger sind. Deine Gedanken kannst du mir aber gerne per Nachricht schicken, die würden mich schon interessieren. (Antwort korrigiert am 16.01.2013)"

13.01.13 - Kommentarantwort zum eigenen Text  Geschlechtlichkeit: "Es ist hochintelligent, absolut fehlerfrei gearbeitet, sehr diszipliniert verfasst, einigermaßen lesbar. Somit ergibt sich das für Internet-Texter-Foren ganz ungewöhnliche Bild von einem Autor, der seine Schriften jederzeit als dickes Sachbuch drucken lassen könnte. Vielen Dank! Ich weigere mich, irgendeine inhaltliche These oder Position zu diskutieren. Ich lasse mich auf die Thematik schlicht nicht ein. Basta. Dafür gibt es ja auch gute Gründe. Wenn du mal sozialen Selbstmord begehen willst, kannst du ja auf die Thematik zurückkommen. Was die Wissenschaftlichkeit betrifft, da hast du einen wichtigen Punkt angesprochen. Sprachlich bekommt man bei so einem Text vermutlich schnell Assoziationen zum Studium o.ä., das man vielleicht mal absolviert hat. Es ist aber nicht meine Absicht oder Ambition, wissenschaftlich im etablierten Sinne zu sein, da ich weder die Methoden, noch die Glaubenssätze, noch den absoluten Wahrheitsanspruch zeitgenössischer Wissenschaft anerkenne. Ich glaube nicht an Materialismus, nicht an Positivismus, nicht an Karl Popper, in letzter Konsequenz auch nicht an Empirie. Wer sich dabei wohler fühlt, dem ist es natürlich unbenommen, eine Frau und einen Mann in einem Hamsterrad laufen zu lassen, ihnen Elektroschocks zu verpassen und ihnen Zuckerstücke zuzuwerfen um auf diesem Wege etwas über sie herauszufinden. Volkstümlichere Menschen werden sich damit begnügen, auf ihre Erfahrung zurückzugreifen und sich und ihre Mitmenschen zu beobachten. Nicht ohne Grund wird Otto Weininger, an den ich hier in erster Linie anknüpfe, seit 32 Jahren nicht mehr in Deutschland verlegt. Seine Methode ist transzendental und würdigt das Ich, statt materialistisch zu sein und das Ich wegzuerklären zu versuchen. Ich kann seinen grundlegenden Gedanken zustimmen, d.h. ich kann jeden, der sich für die Fundamente einer Abhandlung wie dieser hier interessiert, nur an das Vorwort von Weiningers "Geschlecht und Charakter" verweisen so wie an die Kapitel 4-8 des zweiten Teils. Ich lehne die etablierte Wissenschaft, auch wenn ich hier von ihr zehre, im Grunde doch ab, weil sie verlogen ist. Positivismus kann nicht funktionieren, weil man nie zu einer gültigen Aussage gelangen kann, wenn man, wie dieser es fordert, alles erst herleitet. Entweder dauert dann die Herleitung unendlich, oder man kommt zu einer Aussage, die in sich rein relativ ist und, da kein Bezug zu etwas äußerem vorhanden ist, keinen Sinn hat. Empirie ist ein Kompromiß, der theoretisch den beobachtenden, urteilenden Menschen miteinbezieht, aber auch sie kann nicht funktionieren, da es nicht nur ein für die Wissenschaft allgemeingültiges Menschenbild nicht gibt (geschweige denn daß man in der Regel überhaupt eins anwendete), sondern der Mensch, das Ich im Gegenteil ja als Phänomen wegerklärt werden soll. Zugegebermaßen kommt die Wissenschaft auch heute noch neben ihrem Hauptwerk, der Vernichtung, zu positiven Resultaten. Diese erlangt sie aber nur indem sie ihre Prämissen (Positivismus, Materialismus, Empirie) mißachtet und sich wie die Schmuddelkinder Weininger, Hegel, Kant, Aristoteles, Sokrates, Plato und meinetwegen auch Nietzsche verhält: Indem sie urteilt."

06.01.13 - Kommentarantwort zum eigenen Text  Amenophis IV.-Osiris-Paul, Re: "Was ist wenn einer der beiden Ströme stärker ist als der andere, was ja praktisch immer der Fall ist?"

06.01.13 - Kommentarantwort zum eigenen Text  Amenophis IV.-Osiris-Paul, Re: "Unbestritten ist, dass M und W biologisch kompatibel sind, aber das ist ein Funktionsdenken. Kompatibel, ja, aber auch auf der Ebene nicht komplementär. unter einer ontologischen Hierarchie stehende Harmonie, und keine Einheit. Schön auf den Punkt gebracht. (Antwort korrigiert am 06.01.2013)"

06.01.13 - Kommentarantwort zum eigenen Text  Amenophis IV.-Osiris-Paul, Re: "Ich glaube eben nicht, daß man den sexuellen Antagonismus durch Verschmelzung neutralisieren kann. Dazu müßten Männlich und Weiblich komplementär sein, was sie aber nicht sind - siehe Kapitel 3. Darum Überwindung der Sexualität u.a. durch die Sexualität. Was heraukommt ist höhere Sinnlichkeit. Das Genie, das ein Problem behandelt, und das spielende, bastelnde Kind in der Lantenzphase sind Erotiker in dem Sinne, daß sie sinnliche, aber keine oder nur sehr bedingte sexuelle, Lust bei dem empfinden, was sie tun. Die Überwindung des Phallus spielt auch eine Rolle dabei. Bezeichnend ist, daß ein phallischer Gott immer in engem Zusammenhang mit gynaikokratischen Strukturen steht. Die Frau ist penisfixierter als der Mann, und zum weiblichen Erziehungssystem gehört in der Regel, Jungen über ihren Penis zu sexualisieren."

06.01.13 - Kommentarantwort zum eigenen Text  Amenophis IV.-Osiris-Paul, Re: "Ich nutze wieder die Kommentarsektion um zwei Absätze nachzutragen. Der erste betrifft nochmal die genitallose Sandstein-Kolossalstatue: Eine gängige Interpretation dieser Statue besagt, daß sich hier Echnaton als sein Gott Aton darstelle, der mütterliche wie väterliche Eigenschaften in sich vereinige, also zwittrig sei. Eine Identifizierung Echnatons mit Aton ist aber nirgendwo eindeutig belegt. Aton wird zwar im Kleinen Sonnenhymnus als "Mutter und Vater für all Dein Geschaffenes" angerufen, aber damit hat es sich auch fast mit der Doppelgeschlechtlichkeit. Aton ist ein ausgesprochen männlicher Gott, eine Weiterentwicklung Res und Echnatons Vater, nicht seine Mutter. Die grafische Darstellung stimmt hier mit den Texten überein, auch wenn Aton ("Re-Harachte..."/"Re-Herrscher der Horizonte...") nicht wie der typische Re anthropomorph-maskulin dargestellt wird, sondern als Sonnenscheibe mit Strahlen, die in segnende Hände auslaufen. Im Museum August Kestner war ich erstaunt, daß Aton auf den Reliefs in kräftigem Rot erstrahlte, auch wenn die Farbe größtenteils abgeblättert war. Die rote Strahlensonne gab dem Ganzen ein ausgesprochen japanisches Aroma, das irgendwie deplaziert auf ägyptischen Reliefs wirkte. Rot war doch die Abendsonne (Atum), die Tagessonne (Re-Harachte) dagegen eher gelb! Später erfuhr ich, daß im alten Ägypten die Farbe Rot Männlichkeit symbolisiert. Beispielsweise werden die Geschlechter bei bildlichen Darstellungen unterschieden, indem man den Männern einen rötlichen, den Frauen einen gelblichen Hautton verleiht. Wenn Aton auf den Reliefs nicht satt rot gefärbt ist, hat er den gleichen Farbton wie die Haut der Männer in der jeweiligen Darstellung. Auf den wenigen Reliefs, auf denen die Sonnenstrahlen gelb sind, ist dennoch die Sonnenscheibe rot. Aton hat als Gott zwar neben den väterlichen auch mütterliche Funktionen, ist aber männlich, so wie sein Sohn Echnaton kein Zwitter ist, sondern ein Mann mit weiblichen Qualitäten. Der zweite Absatz bezieht sich auf Paul Schrebers Anfangsphase der zweiten Krankheitsperiode: Wie sehr Paul in Bezug auf seine zweite Krankheitsperiode seinem Instinkt folgte, zeigt sich in der Tatsache, daß er Paul Flechsig aufsuchte bevor die Phase massiver Halluzinationen einsetzte. Sein Unterbewußtsein war sich offenbar darüber im Klaren, daß in der Beziehung zu Flechsig das emotionale Verhältnis zum Vater und die narzißtische Konkurrenz wiederbelebt werden konnten. So ist in den Wahnvorstellungen zunächst Flechsig der Seelenmörder, dann Gott (Ormuzd-Moritz) selbst. Die jüngere Schreber-Forschung (insbesondere Gerd Busse) beschäftigte sich erstmals näher mit der Person Paul Flechsigs und fand Übereinstimmungen zwischen der Darstellung Paul Flechsigs durch Paul Schreber und derer durch andere Zeitgenossen. Flechsig war zudem in der Tat eine Art Seelenmörder. Insofern nämlich als daß er par force alle seelischen Vorgänge auf die Gehirnanatomie zurückführen wollte: "Schon nach dem bisher Bemerkten kann es kaum einem Zweifel unterliegen, dass die Gliederung, welche wir im Gefüge des "Geistes" introspectiv wahrzunehmen vermögen, in deutlicher Beziehung steht zu keineswegs transcendenten, dem anatomischen Verständniss durchaus zugänglichen Bauverhältnissen des Gehirns, aus welchen wir das seelische Geschehen weitgehend reconstruiren und objectiv ableiten können." ("Die Localisation der geistigen Vorgänge", Leipzig, 1896). "Die Psychiatrie hat [...] sich nicht zu einer den übrigen medicinischen Disciplinen ebenbürtigen Lehre entwickeln können, weil sie nicht im Stande war, ihr Beobachtungsmaterial auf organischer Basis zu ordnen." ("Gehirn und Seele", Zweite Ausgabe, Leipzig, 1896) (Antwort korrigiert am 06.01.2013) (Antwort korrigiert am 06.01.2013) (Antwort korrigiert am 06.01.2013) (Antwort korrigiert am 06.01.2013)"

31.12.12 - Kommentarantwort zum eigenen Text  Spiegel: "Ja, danke, daß auch du uns deine Sicht der Dinge mitgeteilt hast!"

Diese Liste umfasst nur von AlmÖhi abgegebene Antworten bzw. Reaktionen auf Kommentare zu Texten. Eigenständige Textkommentare von AlmÖhi findest Du  hier.

 
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