Alle 404 Textkommentarantworten von Erebus

26.02.08 - Kommentarantwort zum eigenen Text  verschiebe mich: "liebe Sabine, ich freue mich, dass Du es gewagt hast! @ Störfaktor, Dir danke ich für die Entschlüsselung Die Ausgangsidee war der Zwischenzustand aus den Versen: Verschiebe mich Fraglos in den Weiten über allem Sein: Ruhe, meiner Zeiten Salz. In der Kaverne Innenräume: mein leiser Tod. Der Sterne vager Widerschein irgendwo: aus Ferne atmen wir uns ein. Nun ja, erreicht mit der Bewidmeten, die das LI verschiebt, verlieren sie doch die dunkle Färbung, so dachte ich. Wo es hingeht bleibt dann offen ... vielleicht in Deine Verse, Sabine? Wer weiß. Jedenfalls freue ich mich über eure Kommentare Danke schön! LG Uli"

26.02.08 - Kommentarantwort zum eigenen Text  verschiebe mich: "ehrlich währt am längsten ;-) Ich finde, das passt gut zur Idee denn, ja, unscharfe Bilder - für sich genommen stimmig - im ganzen noch nicht beieinander, aber: Entwicklung. LG Uli (Antwort korrigiert am 26.02.2008)"

07.05.08 - Kommentarantwort zum eigenen Text  Versteinerung: ". Hallo didi, Was aber ist in der zweiten Strophe passiert? ... na, dasselbe, wie in der ersten - nur anders lg, Uli vergessen: ;-) (Antwort korrigiert am 07.05.2008)"

07.05.08 - Kommentarantwort zum eigenen Text  Versteinerung: ". ;-) (damit ichs nicht vergesse) liebe Sabine, was hast du nur für schrille Assoziationen- igitt! Nein, im Ernst, diese Perle ist nur ein Wortspiel aufs Abkratzen ... ob Popel oder Pope, jeden erwischt es ja einmal. Okay, jetzt bereits zwei Stimmen die sich an S2 befremden. Die cancel ich dann mal, die Strophe, gedanklich, wobei - der Popel hat was. Ganz herzlichen Dank Liebe Grüße Uli"

25.01.08 - Kommentarantwort zum eigenen Text  verstummen: "Hallo #St#Störf#Störfaktor, danke für die PN-Hinweise, ich mache mich im Laufe der Nacht nocheinmal darüber her! Und ebenso: Danke für Deine Empfehlung! LG Ulrich"

25.01.08 - Kommentarantwort zum eigenen Text  verstummen: "Hallo Sabine, Danke für Dein erneutes Eingehen auf den Text. Ja, dann werde ich das noch einmal in Angriff nehmen. Allerdings muß ich zuerst eine eigene Einschätzung dazu gewinnen woran es hängt. Jetzt überlege ich grade, ob es möglicherweise die Seltenheit des Maars ist, also der Umstand, dass jemand, dem nicht sogleich das passende Bild vor Augen ist, aus dem Text gekickt wird? Du schreibst pathetisch... Im Moment genieße ich allerdings noch das Lob, da dauert es noch ein Weilchen, bis ich wieder klar denken kann ;o) LG Ulrich (Antwort korrigiert am 25.01.2008)"

26.01.08 - Kommentarantwort zum eigenen Text  verstummen: "Nein, nicht PN.. ich meinte nicht-öffentlichen Kommentar. Der war aber schon von Dir? Gruß Ulrich"

27.01.08 - Kommentarantwort zum eigenen Text  verstummen: "Hallo Mitternachtslöwe, ha! jetzt haut's mich um. Dein Komma-Vorschlag gefällt mir ganz ausgezeichnet. Die Zeit füllt uns, so wie Mehl ein Maar füllt .. ja, dieses etwas komische Bild bot ich meinen Lesern an, und es wurde ja bereits zu Recht kritisiert. Mit Deinem Vorschlag wirfst Du mir jetzt einen echten Rettungsanker zu: "Uns füllt die Zeit wie Mehl; ein Maar versteckt die kalte, zähe Glut." Na, etwas Bedenken habe ich noch wegen des Enjambementes, ich muss mich erst wieder von meiner ursprünglichen Zeichensetzung weglesen. Danke sehr! LG Ulrich edit: ein "t" hinzugefügt (Antwort korrigiert am 27.01.2008)"

25.01.08 - Kommentarantwort zum eigenen Text  verstummen: "Hallo Sabine ich bin hocherfreut! Und gebe Dir absolut Recht, was den ersten der beiden Verse in S2 anbelangt. Jedoch ist das Maar nicht grauenhaft, nicht ausschließlich reimgeschuldet, nicht nach meinem Dafürhalten. Es ist ein Maar ja nichts anderes als der erkaltete Austritt eines Vulkanes, in so fern doch ein treffendes Bild in Verbindung mit der darunterliegenden zähen Glut. Steht also für eine Zeit-verkorkste Beziehung, aus der LD und LI unterschiedliche Zukunftsaspekte entwickeln. Ich habe allerdings jetzt den Eindruck, dass hier kein Widerhall beim Lesen entsteht? Vilelleicht liegt es am Klang? Diese Version ist nämlich eine "verbesserte". Ursprünglich formulierte ich Uns füllt die Zeit wie Mehl ein Maar, versteckt die kalte zähe Glut Allerdings wurde mir gesagt, das ginge so nicht. Offengestanden fand ich's viel besser. Und auch wenn es nun heißen sollte, nee, nee, das ist ja völlig daneben: ich mache es wieder rückgängig. Ich genieße es ansonsten, Deine präzise Entschlüsselung zu lesen, insbesondere, was die Verse 3 und 4 in der zweiten Strophe zu bedeuten haben. Trotz Dopplung des "ich" ziehe ich diese Lösung einem "und" vor. LI setzt hier zweimal an, dadurch entsteht eine gewisse Atemlosigkeit, die bei dem "und" entfiele. Ganz herzlichen Dank für Deinen Kommentar. Sollte sich nun herausstellen, dass die angesprochenen Mali tatsächlich so nicht gehen, werde ich wohl noch einmal daran gehen. Der Text ist mir persönlich nämlich sehr wichtig Lieber Gruß Ulrich"

28.01.08 - Kommentarantwort zum eigenen Text  verstummen: "echt? Danke!"

Diese Liste umfasst nur von Erebus abgegebene Antworten bzw. Reaktionen auf Kommentare zu Texten. Eigenständige Textkommentare von Erebus findest Du  hier.

 
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Erebus hat übrigens nicht nur Kommentare zu Texten geschrieben, sondern auch  2 Antworten auf Kommentare zu Autoren und  27 Antworten auf Gästebucheinträge verfasst.

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