Alle 404 Textkommentarantworten von Erebus

01.02.10 - Kommentarantwort zum eigenen Text  eines Tages: "Liebe Sabine, dein Kommentar ist ein Gedicht. Was soll ich noch entgegen außer: Danke!? Ich habe mich sehr gefreut und bleibe sende ganz bescheiden Liebe Grüße, Uli"

01.02.10 - Kommentarantwort zum eigenen Text  eines Tages: "Hallo Uli, auch von deiner Seite Zustimmung! Freut mich natürlich ganz besonders. Ich bin selbst gespannt auf meine nächsten Texte ... Herzlichen Dank und liebe Grüße Uli"

26.01.10 - Kommentarantwort zum eigenen Text  astig: "Liebe Brigitte, selten, dass ich dich bei meinen Werken sehe, umso größer die Freude daran, dass es dir gefällt. Ich danke dir sehr für deinen Kommentar und die Blumen. Wirklich. Liebe Grüße, Uli"

17.01.10 - Kommentarantwort zum eigenen Text  sonderbar: "mir kommt es vor, als sei es unangebracht, die großen Maler an solch unwürdigem Platz unterzubringen. aber das ist sicher nicht alles. ja, liebe Angelika, das sagte ich mir damals auch, als ich sie dort hängen sah (s.o.) Mittlerweile ist es mir ziemlich egal, ich besuchte zwischenzeitlich Schloss Herrenchiemsee und durfte dort während der Führung erfahren, das sowohl Ludwig II als auch sein siebenfaches französisches Vorbild gerade dadurch dem Gast eine große Ehre erwiesen, dass sie ihn auf dem königlichen Thrönchen sitzend empfingen. Vielleicht ist dieser Ausstellungsort ja gerade auf Grund der Muße, die ihm eigentümlich sein kann, dazu prädestiniert, besondere Wertschöpfung auszudrücken. Naja, und Hundertwasser - da kam wohl meine eigene Subjektivität etwas zu sehr zum Ausdruck. Den empfinde ich als ganz begabten Geschenkpapierdesigner, aber keinesfalls als Künstler. Deshalb das "Klar" Übrigens erinnere ich mich auch an Chagall an diesem Ort .. auch das erschien mir pietätlos. Aber, was soll's. Picasso habe ich dort nie ertappt. Auch nicht Beckmann, Modigliani oder Jan Vermeer (darüber bin ich übrigens trotz aller Abstumpfung erleichtert) - ich wette aber: auch für diese gibt es irgendwo auf der guten alten Erde einen Nagel im Örtchen. Liebe Grüße, Uli (Antwort korrigiert am 17.01.2010)"

17.01.10 - Kommentarantwort zum eigenen Text  sonderbar: "^Hallo Klopfstock, manchmal sind eben die ersten auch die richtigen Gedanken, selbst wenn sie etwas aus der Welt erscheinen. Ich sehe ein, das ich diesen Text besser den hermetischen Texten zugeordnet hätte, denn anscheinend bringe ich einen solitären Eindruck in die Verse ein. Ich durfte während meines Studiums in Freiburg sowohl Klee, Hundertwasser, als auch Miro auf den verschiedenen Toiletten der Studenten-WG's bewundern. Miro sogar zweimal und merkwürdigerweise mit dem selben Bild. Der Text ist eine Reminizens an meine damaligen Betrachtungen. Er entstand nach dem Studium Gernhards (den ich auf meiner heimischen Toilette zur Zerstreuung herumliegen habe), der das Thema Klee beim Klo (er schildert einen Flur in einem Gasthaus) aufgreift - besser: -griff. Ich freue mich über deine Zustimmung und sende dir liebe Grüße Uli (Antwort korrigiert am 17.01.2010)"

15.01.10 - Kommentarantwort zum eigenen Text  Du wirktest: "Hallo Cornel, ja, wer mag dieses du sein? Notfalls behaupte ich, es sei die Muse, die dazu dient, zu verschleiern, das diese Verse an niemanden gerichtet sind. Ich freue mich, das es dir gefiel Liebe Grüße, Uli"

15.01.10 - Kommentarantwort zum eigenen Text  Du wirktest: "Huch - liebe Sabine! ich hatte ja schon das Gefühl, noch Kommentierschulden zu haben, aber derart verjährte, das war mir gar nicht bewusst. Ich danke dir für dein Lob LG, Uli"

15.01.10 - Kommentarantwort zum eigenen Text  Du wirktest: "Hallo Eric, zwei Sichtweisen, die ich beide nachvollziehen kann - jedoch liegt die zweite näher an meiner Intention, die allerdings weniger auf Hoffnung und Zuversicht abhob, als vielmehr die Existenz Gottes selbst in Frage stellte. Ich bedanke mich für deinen Kommentar und dein Lob. Ja, auf Gedichte.com war ich auch einmal aktiv. Das ist allerdings beinahe länger her als dass ich deinen Kommentar unbeantwortet ließ. LG Uli"

15.01.10 - Kommentarantwort zum eigenen Text  astig: "Hallo Uli, danke schön für dein "Ausgezeichnet!". Mit dem "etwas altmodisch" tue ich mich allerdings schwer. Alleine der Hinweis, im Text eine, wenn auch überkommene, Modernität zu finden, zeigt mir, dass er nicht richtig gelungen ist. Meines Erachtens hat Mode, Modernität oder dergleichen in guter Lyrik keinen Ansatz - die wünschte ich mir zeitlos (was vermutlich vermessen und aussichtslos ist) LG Uli"

15.01.10 - Kommentarantwort zum eigenen Text  Sein Vater winkte nicht: "Liebe Sabine, ja, diese Drehbarkeit der Bezüge hat mich auch sehr gereizt, denn darin spiegelt sich sehr schön das Weitergeben von den Eltern auf die Kinder. Den Trochäus in V3 haben wir allerdings erst der Umgliederung des Textes zu verdanken, der zunächst ganz stramm im durchgehenden Metrum entworfen wurde: Sein Vater winkte nicht. Er ging den Weg alleine. Seine Frau, die ohne Gatte war, begrub die Träume und gebar ihr Kind. Und so, zu andrer Zeit, empfing auch dieses, was der Vater fand. Es hält die Muschel in der Hand und lauscht noch heute jenem Land wo eine ferne Brandung rauscht. Das gefiel mir dann aber nicht, und so übernahm ich die gesamte Rhytmik und versah sie mit neuen Umbrüchen. Sehr schön finde ich, dass du daraus den Angelpunkt herausliest, vielleicht ist es auch eine Art Brücke zwischen den Generationen. Ich danke dir für deinen Kommentar, LG Uli"

Diese Liste umfasst nur von Erebus abgegebene Antworten bzw. Reaktionen auf Kommentare zu Texten. Eigenständige Textkommentare von Erebus findest Du  hier.

 
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Erebus hat übrigens nicht nur Kommentare zu Texten geschrieben, sondern auch  2 Antworten auf Kommentare zu Autoren und  27 Antworten auf Gästebucheinträge verfasst.

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