Alle 316 Textkommentarantworten von autoralexanderschwarz

19.02.10 - Kommentarantwort zum eigenen Text  Schafe: "Stimmt wohl, obwohl diese Gedanken so viel älter sind als der postmoderne deutsche Versuch universitäre Bildung dem Diktat der Wirtschaft unterzuordnen"

19.02.10 - Kommentarantwort zum eigenen Text  Schafe: "Ganz anders als gedacht, aber das Füllen der Leerstellen ist nun mal Ausdruck der Subjektivität und zugleich wohl auch - und das erkenne ich an - ein Maßstab für die Kreativität des Lesers. Werde hier keine "genuine" Deutung vornehmen sonst wäre jede Metaphorik sinnlos. Eine nette Interpretation. Gruß AlX"

23.11.09 - Kommentarantwort zum eigenen Text  Kleines Leben: "Lieber BBA, danke für Kommentar und Anregung. von der lautlichen Seite her: Hab erst mal ne Weile gelesen, bis ich deine Betonung heineinbekommen habe, so wie es vom Lesefluss und Zeilensprung her gedacht war, wären das hier zwei Silben zu viel. Wäre also schon auch lautlich eine Veränderung. Ich finde auch, es würde das Abrupte aus dem Ende nehmen und, weil ja Ende und Anfang korrespondieren, hätte ich dann den Wekcer am Anfang auch klein machen müssen, was wiederum die Hervorhebung des kleinen Lebens am Anfang des Gedichtes abgeschwächt hätte. So hängt irgendwie alles mit allem zusammen. Wenn man einen Stein rauszieht, fällt alles zusammen. Inhaltlich: ist es ja irrelevant, ob der Wecker klein ist. Alle anderen diminituvierten (weiß nicht ob es das Wort gibt) Begriffe haben ja auf einer metaphorischen Ebene durchaus Inhalt, wie Bestimmung, Auto, Abendessen, Leben. Ich lass es so wie es ist, aber danke dir für die Perspektive. Gruß AlX"

06.11.09 - Kommentarantwort zum eigenen Text  Mensch strömt: "Vollkommen richtig. Ein Fehler. Dabei ist genau diese Stelle so schön gedacht. Richtig heißt es (hab ich umgehend geändert): "Zersetzungs- Dann: Ersetzungsprozesse" Prozesse bezieht sich auf beide Wörter. Gruß & Dank AlX (Antwort korrigiert am 06.11.2009)"

01.10.09 - Kommentarantwort zum eigenen Text  Mensch beißt Mensch: "Lieber BBA, an dieser Stelle erst einmal vielen Dank, auch stellvertretend für die anderen Kommentare, die du hinterlassen hast. Es ist immer wieder schön eine Rückmeldung aus den Räumen zu bekommen, in die man seine Stimme sendet, manchmal flüsternd, manchmal wie einen Schrei. Genau davon lebt Literatur im Internet und es freut immer wieder jemanden zu finden, der die eigenen Sätze nachvollziehen kann (den Rhythmus hinter den Wörtern findet), vielleicht ähnlich denkt, wie man selbst. Ich bin grade beruflich (denn die Kunst ernährt nur schlecht, wenn denn überhaupt) unglaublich eingebunden und nutze die rare freie Zeit um mein aktuelles Manuskript zu korrigieren, oder gelegentlich noch mal etwas Neues zu schreiben, das es wert ist gepostet zu werden. (viel umfangreicherer Blog unter myspace.com/autoralexanderschwarz ) Ansonsten wäre ich längst auf deiner Seite gewesen, hätte mir einige Texte durchgelesen, anders geantwortet, als ich dies jetzt tue. All das wird auch noch folgen, bald ist Herbst, zunächst aber lediglich dieser Kommentar. Gruß AlX"

07.09.09 - Kommentarantwort zum eigenen Text  Stadt der Affen: "Schöne Antwort!"

06.09.09 - Kommentarantwort zum eigenen Text  Stadt der Affen: "Meinst Du "jugendlich" positiv oder negativ? (Antwort korrigiert am 06.09.2009)"

26.07.09 - Kommentarantwort zum eigenen Text  Warum der Satz "wer nichts zu verbergen hat, hat auch nichts zu befürchten" falsch ist.: "Danke für Deinen Kommentar. Freut mich, dass Du das so siehst wie ich und es ist traurig, dass dieser Satz ungeachtet seiner offensichtlichen Falschheit wieder und wieder in die Köpfe der Menschen gehämmert wird."

21.07.09 - Kommentarantwort zum eigenen Text  Der Heizer: "Danke für die Einschätzung, die zugegebenermaßen sehr schmeichelhaft ist. Es freut mich dass du dann ja doch noch was gefunden, das Dir gefällt. Gruß AlX zur Prise Metaphysik: - Der Gedanke mit der Metaphysik kam mir auch, ich schließe oft Texte mit dem Versuch alles in einem verallgemeinernden Gedanken zu fassen, quasi eine "Ein-Satz-Metaebene", aber gerade hier erschien mir das falsch. Die Beiläufigkeit der Destruktion, der nahezu mechanische Vernichtungsprozess und dann der triviale "Profitmaximierungsgedanke" (Strom!!) am Ende bilden letztendlich die Antithese zu den individuellen und persönlichen Hoffnungen und Träumen, mit denen der Text beginnt. Hier war dann irgendwie kein Platz für etwas Metaphysisches."

06.06.09 - Kommentarantwort zum eigenen Text  Die Lüge vom selbstbestimmten Subjekt: "Danke. Dem ist nichts hinzuzufügen."

Diese Liste umfasst nur von autoralexanderschwarz abgegebene Antworten bzw. Reaktionen auf Kommentare zu Texten. Eigenständige Textkommentare von autoralexanderschwarz findest Du  hier.

 
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autoralexanderschwarz hat übrigens nicht nur Kommentare zu Texten geschrieben, sondern auch  eine Gästebucheintragantwort und  3 Antworten auf Kommentare zu Kolumnen verfasst.

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