Alle 521 Textkommentarantworten von Ephemere

21.08.16 - Kommentarantwort zum eigenen Text  Zur Kriteriologie: "merci, das zeigt mir, dass dieser Aphorismus als solcher funktioniert...auf jeden Fall bei Dir. Schön!"

21.08.16 - Kommentarantwort zum eigenen Text  Zur Kriteriologie: "Wie eng oder weit die Grenze gesteckt ist, hängt davon ab, was wir uns gedanklich aneignen können - das wiederum ist eine weiche Grenze, an deren Verlauf wir bewusst arbeiten können...je achtloser wir unseren Klischees verhaftet und auf unseren vermeintlichen Erfolgsweg fixiert sind, desto enger der Tunnelblick."

21.08.16 - Kommentarantwort zum eigenen Text  Wo ein System nottut: "Erzähle es keinem weiter. Sonst bin ich mit einem Bein im Folterknast und mit dem anderen in der Groupiehölle."

18.08.16 - Kommentarantwort zum eigenen Text  Harter Realismus: "Boah wäre das ein Alptraum. Aber wenigstens wachte man daraus auf."

18.08.16 - Kommentarantwort zum eigenen Text  Wo ein System nottut: "Merci - und zu Sloterdijk s.o."

18.08.16 - Kommentarantwort zum eigenen Text  Wo ein System nottut: "Danke - mit Sloterdijk werde ich nur selten warm, aber mit großer Klasse kann ich leben ;)"

09.08.16 - Kommentarantwort zum eigenen Text  Versteckspiel: "Allerdings. Das Leben versteckt sich hingegen nie - es zeigt uns immer sein Gesicht. Das alleine ist schon ein Grund, es zu lieben und zu bewundern."

15.06.16 - Kommentarantwort zum eigenen Text  Eigentlichkeit: "Gut, verstanden. Ich war zunächst etwas ratlos, weil wir uns hier glaube ich missverstanden haben. Ich meinte "das Individuelle", nicht "das Individuum" - und damit meinte ich: das Konkrete (in Opposition zum Abstrakten). Und ich schrieb "ist der Urzusand", nicht "ist das Wahre". Menschliche - ja vermutlich jede Form von - Erkenntnis beginnt immer mit konkreten Objekten, Instanzen, Phänomenen. Alles weitere entsteht, in dem man aus diesen Schlüsse zieht, die über sie hinaus reichen. Diese Schlüsse können wahr oder falsch sein - sie können auch offenlegen, dass das Konkrete, von dem man ausging, eine Illusion war. Aber sie folgen immer nach, marschieren nie voran (ganz allgemeine Grundkonfigurationen in unserem Wahrnehmungs- und Gedankenapparat einmal außen vor belassen). Gerade wenn wir über Individualität von Menschen reden, wird dieses Terrain jedoch schlüpfrig. Die Individualität eines Jeden als gentisches und psychisches Faktum steht außer Frage. Aber die Individualität in dem, was wir "Persönlichkeit" nennen, unsere Nutzerillusion "Ich", ist damit notwendig, aber keineswegs hinreichend erklärt - das "Ich" als "Persönlichkeit" ist eine Erzählung, eine soziale Schnittstelle, und entsteht damit schon in einem sozialen Nexus - ein "Ich" wird immer nur im Bezug auf ein "Du" konstruiert...und nur so (und nur so weitreichend), wie es in diesem Kontext nötig und nützlich ist. (Antwort korrigiert am 15.06.2016) (Antwort korrigiert am 15.06.2016)"

15.06.16 - Kommentarantwort zum eigenen Text  Eigentlichkeit: "Was meinst Du mit Nominalismus in diesem Kontext?"

22.05.16 - Kommentarantwort zum eigenen Text  Sichtweisen: "Ja, und die Chaostheorie ist am Ende ja auch nur ein Aspekt der Komplexitätstheorie...die Frage der Vokabel ist nicht nur Stilistik, sondern die nach dem Leitmotiv. Denn es ließe sich ja eine Welt vorstellen, in der der Mensch seine Scheu vor den Unsicherheiten ablegt...und es wäre wahrlich keine schlechtere."

Diese Liste umfasst nur von Ephemere abgegebene Antworten bzw. Reaktionen auf Kommentare zu Texten. Eigenständige Textkommentare von Ephemere findest Du  hier.

 
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Ephemere hat übrigens nicht nur Kommentare zu Texten geschrieben, sondern auch  eine Autorenkommentarantwort und  41 Antworten auf Gästebucheinträge verfasst.

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