Sichtweisen
Aphorismus zum Thema Erkenntnis
von Ephemere
Kommentare zu diesem Text
Angenommen, das nichts ohne Grund (Ursache) geschieht, und allein die Evolution legt diese Prämisse fest, dann ist dem so. Ab einer bestimmten Größe des Bezugssystems ist es für den Menschen nahezu unmöglich, alle Faktoren miteinzubeziehen. Computer haben hier die Möglichkeiten erweitert, aber die Grenzen nur weiter vorgeschoben, nicht aufgehoben. Allein beim Wetter kommt der Mensch/Computer schnell an seine Grenzen.
Also: Empfehlung.
Also: Empfehlung.
Word. Die Frage ist, ob man davor die Waffen streckt und es als etwas Andersartiges, womöglich gar Gegnerisches empfindet, oder ob man die Expedition ins Ungewisse weiter treibt, im Bewusstsein dessen, dass es dieselbe Welt ist, sie einem also prinzipiell offensteht. Oder man nimmt einfach an, lässt zu, wird vom Straßenbauer zum Surfer...
Sätzer (77)
(05.05.16)
(05.05.16)
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Ja, und die Chaostheorie ist am Ende ja auch nur ein Aspekt der Komplexitätstheorie...die Frage der Vokabel ist nicht nur Stilistik, sondern die nach dem Leitmotiv. Denn es ließe sich ja eine Welt vorstellen, in der der Mensch seine Scheu vor den Unsicherheiten ablegt...und es wäre wahrlich keine schlechtere.
Graeculus (69) schrieb daraufhin am 19.12.16:
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