Alle 309 Textkommentarantworten von Soshura

22.09.16 - Kommentarantwort zum eigenen Text  Veränderung: "Ah, ok. Ich bin nicht in der Lage, die Unendlichkeit zu beschreiben. Es ist in meinen Augen sogar jeder Versuch, es zu tun, paradox. Was ich beschreiben kann, sind meine Grenzen, und deren Veränderung. Das Wahrnehmen der Veränderung von Grenzen steht also stellvertretend dafür. Die Veränderung selbst steht in unserem Verständnis stets im Bezug zu einer Zeit, oder auch einem Ort. Lasse ich beides, Zeit und Ort aus meiner Betrachtung entfallen, so bleiben drei Begriffe: Grenzen, Veränderung, Wahrnehmung ... mmh, und dies ist das Einzige, was mir bleibt, um die Unendlichkeit zu beschreiben. Mein Gefühl dabei ist schwebend."

22.09.16 - Kommentarantwort zum eigenen Text  Veränderung: "mmh ... was bedeuten Deine beiden Worte mit dem Bindestrich dazwischen? Welches Gefühl treibt Dich an, dies so zu beschreiben? Jeder Versuch einer Deutung meinerseits sind die Grenzen dessen, die Du vielleicht garnicht gemeint hast. ;-)"

04.02.16 - Kommentarantwort zum eigenen Text  Denkend das Denken abschaffen: "Hallo Graeculus, ich weiß nicht, warum. Was ich übrigens auch nicht weiß: Ob das wirklich so ist. Ganz uneigentlich. Ich wünsche Dir gedankenlos(e) Träume. Peter"

05.01.15 - Kommentarantwort zum eigenen Text  Zustand ohne Angst: "Hallo Graeculus, Oder auch "Und"?"

22.10.14 - Kommentarantwort zum eigenen Text  Vermeintlich: ".. irgendwie hat das System meine Antwort vorhin abgeschnitten ... noch einmal ... Hallo Graeculus, schön, dass Du meine Zeilen gelesen hast und vielen Dank für Deine Frage. *Du bedeutend es glaubst.* Ich meinte hier mit "bedeutend" das Partizip I des Verbs bedeuten, nicht das Adjektiv. Es beschreibt nur das Glauben. (Also, falls es daran lag.) Etwas zu Glauben heißt für mich auch, eine zustimmende Haltung einzunehmen. Das Etwas ist also bereits einer Deutung unterworfen worden. Es steht nicht mehr für sich, sondern ist durch den Betrachter mit einem Ja oder Nein, Hell oder Dunkel ... etc. gefiltert. Ich verbinde dies auch mit der Fähigkeit, abstrakte Parallelen zu anderen Dingen herstellen zu können. Einfach gesagt: "wenn dies so ist, ist jenes so ... Kausalitäten ... Ketten. Hier beginnt vielleicht die Ordnung, die wir zivilisierten Menschen so sehr schätzen. Ob ich mich einigermaßen verdrückt ausgequert habe? viele Grüße, Peter (Antwort korrigiert am 22.10.2014)"

31.12.12 - Kommentarantwort zum eigenen Text  Dialog 3: "Es ist. Ich lass es Sein."

14.12.12 - Kommentarantwort zum eigenen Text  Überflüssige Wünsche: "Ich hatte beim Schreiben daran gedacht, das Wort „Wünsche" aus der Überschrift zu streichen. Doch es ist ein interessanter Gedanke, den Überfluss an Worten etwas zu reduzieren. Das wirkt verwirrend und am Ende verrenne ich mich noch selbst. Danke für deine Hinweise"

14.12.12 - Kommentarantwort zum eigenen Text  Überflüssige Wünsche: "Hallo prinzess, ein Wunsch verändert nichts. Ich kenne auch keinen Mensch, der realitätsverändernde Wünsche äußern kann. Ich habe in den folgenden Zeilen versucht auszudrücken, dass ich das „Gute" erkenne, weil ich das „Schlechte" erkenne. Was mir allerdings nicht so gutgelungen scheint. Liebe Grüße zurück, Soshura"

24.11.12 - Kommentarantwort zum eigenen Text  Trost: "Es ist zumeist einfacher, Worte an andere zu richten, als an sich selbst. ;-), Gruß Peter"

23.11.12 - Kommentarantwort zum eigenen Text  Vom Vickenpögeln: "Durchaus, wenn du deine Hände offen hältst, und wenn du etwas drinnen hast, was ihren Hunger stillt. ;-)"

Diese Liste umfasst nur von Soshura abgegebene Antworten bzw. Reaktionen auf Kommentare zu Texten. Eigenständige Textkommentare von Soshura findest Du  hier.

 
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Soshura hat übrigens nicht nur Kommentare zu Texten geschrieben, sondern auch  eine Autorenkommentarantwort und  eine Gästebucheintragantwort verfasst.

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