Alle 668 Textkommentarantworten von Emotionsbündel

18.01.10 - Kommentarantwort zum eigenen Text  Trauerspiel: "Tja, dann muss es wohl Künstlerpech sein - ein Trauerspiel mit fatalen Folgen: was für ein Missgeschick, dass sie sich mit ihrer Rolle so sehr identifiziert und zudem auch noch Gefühl zeigt ;-) Dass du eine pessimistische Grundhaltung erkennst, liegt wohl eher daran, dass der männliche Hauptdarsteller (in diesem Spiel) die Liebe als Arbeit einstuft und er an seine Grenzen der Kraftreserven gelangt. Ja, er müsste schon überzeugender sein.... So ist das Leben ein großes und einziges Kunststück und jeder steht sicherlich irgendwann einmal vor der Herausforderung, einen Spagat meistern zu müssen - Träume und Hoffnungen mogeln sich leider auch immer dazwischen ... und weißt du, guter Dirk, wenn ich wüßte, wie lange die Hoffnung in diesem Spiel währt und vor allem, was am Ende dabei herauskommt, hätte dieser Text sein Thema verfehlt. Freut mich, dass du dich mit meinen lebensnahen Worten beschäftigen und sie auf deine Weise interpretieren mochtest. Vielen Dank für das Hinterlassen deiner Gedanken. Liebe Grüße, Judith"

18.01.10 - Kommentarantwort zum eigenen Text  Trauerspiel: "Danke liebe Gerda, ja, es ist erschreckend nah... Herzliche Grüße, Judith"

18.01.10 - Kommentarantwort zum eigenen Text  Trauerspiel: "@Cornel Ja, the show must go on - irgendwie geht es immer weiter ;-) Danke Cornel. Lieben Gruß, Judith @Klein-Spinnefix Wie im richtigen Leben - wohl wahr... Traurige Grüße, Judith"

14.01.10 - Diskussionsbeitrag zum Text  Ich wollt dich heiß von  Janoschkus: "... Messer, Gabel, Schere, Licht, dürfen kleine Kinder nicht... "Dieser Reim wird gesagt, um das Kind vor gefährlichen Gegenständen zu warnen" (so Lewalter , mündlich aus Kassel um 1911 , Nr.62 - dort unter " Zuchtreime ") Lieber Jan, das Spiel mit dem Feuer hat es dir (oder wem auch immer) in diesem Text besonders angetan - du fackelst nicht lange, du willst es heiß, du lachst, wenn sie in Flammen steht - doch sobald sie durchgebrannt ist, stellst du fest, dass sie dich entzündet hat, sie in dir weiter brennt... Und die Moral von der Geschicht, "nur" heiß machen geht halt nicht... Liebe Grüße, Judith"

10.01.10 - Kommentarantwort zum eigenen Text  Aus den Tagebüchern eines Fräuleins: "Lieber Dirk, wie die Blicke auch ausfallen mögen - du solltest dir alles vorstellen können ;-) Tatsache ist, dass mich täglich von meinem Sekretär herab, ein Schlipsträger angrinst und ich vermute mal, die Krawatte zeigt über den Hoden hinweg, zum Boden - bisher bin ich hoffentlich weder auf das eine noch auf das andere getreten ;-) Danke für die schönen Silvestertage und das gute Rutschen.... Liebliche Grüße, Judith"

10.01.10 - Kommentarantwort zum eigenen Text  Aus den Tagebüchern eines Fräuleins: "Ja, und so ist es leider bis heute geblieben, lieber Lothar. Wenn einem das Leben einen Strich durch die Rechnung macht, äußere, persönliche und/oder familiäre Umstände es nicht zulassen/ermöglichen, das zu tun, was wir gern wollen, bleibt nur die Träumerei... ... doch wenigstens sind die Gedanken frei ;-) Lieben Gruß, Judith"

08.01.10 - Diskussionsbeitrag zum Text  Sterben einer Beziehung... von  Fuchsiberlin: "Ja, dieses Ruhekissen ist auf einmal da - es schiebt sich riesengroß in den ganz persönlichen Beziehungsraum, schnürt einem die Luft ab, zieht einen Graben durch das Bett, schlägt Wunden ins Herz und begünstigt düstere Gedanken und Spekulationen... Es ist verdammt schwer, nicht über das zu reden, was einen bewegt und wichtig ist ... einer der Partner leidet immer unter diesem Zustand ... doch ist dieses Ruhekissen ein verdammt guter Schutzmechanismus mit verheerender Wirkung... .... während der Ausgangspunkt vieler zwischenmenschlicher Krisen meist ganz woanders liegt... das Sterben einer Beziehung bereits längst vor dem Stillschweigen begonnen hat... Doch ist es unbequem und nervig, über diese wesentlichen Dinge/Ursachen zu reden, es kostet Kraft, Toleranz und Sensibilität für den Partner - da macht man es sich doch lieber auf dem Ruhekissen gemütlich ;-) Ich habe es hinter mir, bin über einen langen Zeitraum langsam krepiert... hoffe, dass mir ein déjà-vu erspart bleibt... Lieben Gruß, Judith"

05.01.10 - Kommentarantwort zum eigenen Text  Aus den Tagebüchern eines Fräuleins: "Liebe Gerda, ich hoffe du hast nicht nur das Stroh im Stalle knistern gehört *grins* Herzliche Grüße, Judith"

05.01.10 - Kommentarantwort zum eigenen Text  Aus den Tagebüchern eines Fräuleins: "Meine Gedanken dachten an ein aufsässiges und eigenwilliges Fräulein (vor dem 19. Jahrhundert war die Anrede „Fräulein“ auf Standespersonen beschränkt..), das viel Spaß daran hat, sich "ihrem" Herrn dumm und demütig zu präsentieren, obgleich sie schon ein festes Ziel vor Augen hatte und sich letztendlich ihrer Sache sicher war..... ... ein Spiel aus Unterwürfigkeit und Verlangen ... ;-) Gruß zurück, liebe Janna .... und danke.... Ich habe mich über deine Zeilen gefreut... (Antwort korrigiert am 05.01.2010)"

31.12.09 - Kommentarantwort zum eigenen Text  Aus den Tagebüchern eines Fräuleins: "Oh, ich hoffe doch, er wird es ihr danken, wenn sie sich dem besten Pferd im Stall widmet ;-) Lieben Gruß, Judith"

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