Alle 473 Textkommentarantworten von AndreasG

08.12.05 - Diskussionsbeitrag zum Text  Schutz von  Traumreisende: "Ohne Träume? - Hmmm... Ein Roboter? (obwohl Stanislay Lem ja auch über Roboterträume geschrieben hat, aber das sind ja nur erfundene Geschichten, - im Gegensatz zu Träumen. *grins*) sich immer gerne lieb drücken lassend, Andreas"

18.11.05 - Diskussionsbeitrag zum Text  Sehen von  Eumel: "Klar siehst Du mich, Jonny. Ich stehe ja neben Dir. Aber hörst Du nicht auch diese fragende Stimme? Wo kommt sie her? *umkuck*"

10.01.06 - Diskussionsbeitrag zum Text  Sein Problem ! von  Triton: "Vermutlich hast Du da Recht, aber es gibt einen entscheidenden Vorteil bei der Sache: dadurch fallen diejenigen durch ihr eigenes Raster, die sich überwiegend an solchen Äußerlichkeiten orientieren (sprich: die Pappnasen sortieren sich selber aus). Sicherlich ist das kein Trost für versäumte Dates, aber was nutzen viele Verabredungen oder gar Affären, wenn sie immer nur kurz sind? Natürlich freut sich jeder Mensch über Komplimente, doch möchte man wirklich auf Grund des Aussehens "erwählt" werden? Das Gleiche gilt für den sozialen Status, für den Besitz, für die Größe des ***** oder was auch immer. - Ich jedenfalls möchte, dass meine Persönlichkeit und mein Charakter eine entscheidende Rolle spielen, denn ich möchte geliebt werden und nicht bewundert oder benutzt. Liebe Grüße, Andreas"

06.12.05 - Diskussionsbeitrag zum Text  Selbstbetrachtung von  Traumreisende: "Ich nehme die lieben Grüße dankbar an. *aufsaug* Perspektive ist wichtig, aber Dynamik ist wichtiger. Wie sollte sonst "Lernen" funktionieren? Kugelblitz? - Wieso denn? - *nachdenk* - Verstehe ich nicht... Weil Du so schnell und unberechenbar warst? Bestimmt. hinter dem Kugelblitz herhechtend, um ihn zu umarmen, Andreas"

12.05.21 - Diskussionsbeitrag zum Text  Sexualität ist mir ein Rätsel geworden von  Graeculus: "Dieser Seitenkick zu den Rechten bringt bei mir eine alte Frage hoch: Warum konzentrieren sich eigentlich alle immer nur auf die Sexualität? Da verbringen manche Kerle ihre Zeit im Beruf, Hobby und Freizeit am liebsten mit anderen Männern - und manche Frauen verbringen jede mögliche Zeit mit anderen Frauen - und doch wird ihre "Ausrichtung" auf die ein bis sieben 15-Minuten-Spannen in der Woche beim Sex reduziert. Selbst dann noch, wenn es nur noch ein Mal im Monat stattfindet, nur noch zu besonderen Tagen oder gar nicht mehr. Vielleicht wäre da mal ein Umdenken nötig."

12.05.21 - Diskussionsbeitrag zum Text  Sexualität ist mir ein Rätsel geworden von  Graeculus: "Sex findet doch zu mindestens 99 % im Kopf statt. Ist jetzt die Anziehung nur dualistisch zwischen "zum Mann" oder "zur Frau" betrachtet, so liegt sie irgendwo zwischen 10 % und 90 %. Aber ab wann ist dann jemand bisexuell, homosexuell oder heterosexuell? Individuell kommen noch viele andere Faktoren zum Tragen (religiöse Einstellungen, Trauma, Rollenbild, Erziehung, Prägung, Erfahrung ...), so dass ich das reine "Funktionieren" nicht weiter verwunderlich finde (wie auch das "Nichtfunktionieren", das nichts mit fehlender Zuneigung oder Anziehung zu tun haben muss).). Ist jetzt ein Mann mit einer Verteilung 70:30 automatisch heterosexuell? Oder müssen es 90:10 sein? Darf jemand mit einer Verteilung von 50:50 nicht sein ganzes Leben monogam ausrichten und dadurch die andere Hälfte vernachlässigen? Vielleicht sollten wir nicht immer nach dem Schubladen-Prinzip denken ..."

29.05.06 - Kommentarantwort zum eigenen Text  Sexuelle Belästigung in Artern: "Hallo Pfauenauge. Wie ich erst später erfuhr, haben die meisten Teilnehmer - mangels speziesübegreifender Fremdsprachenkenntnis - die Belästigung nur als ein lästiges (manchmal gar willkommenes!) Hintergrundquaken wahr genommen. RanaphobierInnen waren augenscheinlich auch nicht anwesend ... Murmeln habe ich gar keine gesehen ... Liebe Grüße, Andreas"

29.05.06 - Kommentarantwort zum eigenen Text  Sexuelle Belästigung in Artern: "@ Eira: Wollten sie auch in Dein Zelt eindringen? Wenn die mal richtig spitz sind, dann kennen die weder Mutter noch Vater, geschweige denn Artgrenzen. - Aber Du erwähnst es ja. Puh. Die ganze Nacht? Herzlichen Glückwunsch an Deine Kondition! @ Joghi und LiebeElfe: Das nennt sich: Natur."

29.05.06 - Kommentarantwort zum eigenen Text  Sexuelle Belästigung in Artern: "Hallo Mister Praesident. ;) Ja, war schon ein tolles Wochenende. Sogar der ADAC spielte seine Rolle gut. Und die aufdringlichen Kerle? Na ja, sie riefen und bliesen sich auf, aber zu mehr reichte die Traute nicht (sie hatten auch unattraktiv breite Köpfe mit hervorstehenden Augen und hüpften nur rum). Ob sie dann trotzdem noch zu ihrem persönlichen P18 kamen? - Keine Ahnung. Liebe Grüße, Andreas"

30.05.06 - Kommentarantwort zum eigenen Text  Sexuelle Belästigung in Artern: "Textlich gesehen war es ein einziges Gequake. Nur die BILD-Zeitung schafft es, weniger Inhalt mit mehr sexueller Borniertheit zu koppeln. Die tickenden Uhren waren wohl dem Druck der natürlichen Jahreszyklen unterworfen, was eine Umschreibung von "Brunft" sein soll. Von daher tickten die kleinen warzigen Burschen schon richtig; leider auch laut, (nach menschlichem Empfinden) frauenfeindlich und langweilig quakig. Aber selbst darauf fahren manche Frauen ab (in diesem Fall waren sie auch klein und warzig). Liebe Grüße, Andreas"

Diese Liste umfasst nur von AndreasG abgegebene Antworten bzw. Reaktionen auf Kommentare zu Texten. Eigenständige Textkommentare von AndreasG findest Du  hier.

 
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AndreasG hat übrigens nicht nur Kommentare zu Texten geschrieben, sondern auch  2 Antworten auf Kommentare zu Autoren und  258 Antworten auf Gästebucheinträge verfasst.

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