Alle 473 Textkommentarantworten von AndreasG

14.04.19 - Kommentarantwort zum eigenen Text  Tellerrand 1: "Wäre dann Randurlaub das Exotische?"

13.04.19 - Kommentarantwort zum eigenen Text  Tellerrand 1: "d’aKnorr ! Antwort geändert am 13.04.2019 um 16:12 Uhr"

14.04.19 - Kommentarantwort zum eigenen Text  Tellerrand 2: "Ich muss nicht über den Talleyrand schauen, um Wahrsagerei kritisch zu sehen. :D"

14.04.19 - Kommentarantwort zum eigenen Text  Tellerrand 2: "Vielleicht sitzt die Person beim Einräumen der Spülmaschine."

14.04.19 - Kommentarantwort zum eigenen Text  Tellerrand 2: "Hoppla, so viele Möglichkeiten hatte ich nicht im Sinn."

23.01.08 - Diskussionsbeitrag zum Text  Unbedachte Nachrufe von  Malik: "Ich klinke mich hier mal ein, damit ich die weiteren Meinungsäußerungen mitbekomme ... Zur Sache: Kritische Kommentare? - Immer gerne und von den Admins nicht bekrittelt, - ja, sogar fast immer verteidigt. Angriffe gegen Texte? - Kein Problem. Selbst ein: "der Text ist Mist" hat noch eine textbezogene Aussage, ist eine ehrliche Meinungsäußerung und beleidigt niemanden. Texte können nicht beleidigt werden! Angriffe auf AutorInnen? - Nicht tolerierbar. Es geht um die Texte, nicht um die Personen dahinter. Die AutorInnen sind tabu! Darf Maliks Auflistung kritisiert werden? - Natürlich! Darf Malik deswegen in seiner Funktion als Admin oder gar als Mensch angeschossen werden? - Nein! - Er darf kritisiert und angezweifelt, aber es darf nicht über seinen Charakter gewertet werden. Damit wird eindeutig über das Ziel hinaus geschossen. DAS IST MIST, um das mal sehr klar zu sagen. Ich mag Lucy als Kritiker, aber nicht als Beleidiger. Punkt."

15.07.05 - Diskussionsbeitrag zum Text  unerwartet von  Traumreisende: "Vielleicht ist es das. Je konkreter die Erwartungen sind, je mehr sie das Leben bestimmen, desto stärker müssen die Wünsche ein Gegengewicht setzen. Aus dem Korsett der Erwartung hilft nur der irreale Traum, um nicht zu ersticken. Wenn jetzt aber die Erwartungen abnehmen, nicht mehr Gelingen oder Nackenschlag fest eingeplant im Vordergrund stehen, dann nehmen auch die Wünsche ab. Wozu noch Wolkenschlösser bauen, wenn das Schöne an der nächsten Ecke warten könnte? Die Wunschkristalle glitzern nicht mehr so verführerisch, das Leben hat eine Chance."

22.08.07 - Diskussionsbeitrag zum Text  Unschuld(ig) von  Martina: "... nun ... ich assoziierte ohne Wikipedia und kam beim "Strumpfhosen-Zwickel" dementsprechend nur bis zum Ferseneinsatz (darum das "Hühnerauge"). Vermutlich liegt es daran, dass ich mich mit Strumpfhosen nicht so auskenne und mich auch nie groß dafür interessiert habe (auch hier interessiere ich mich mehr für das, was dahinter ist). Trotzdem verstehe ich das Wortspiel mit der "Unschuld im Blick tragen" nicht so richtig ... vielleicht suche ich die zweite Bedeutung auch wieder an der falschen Stelle (siehe Ferse) und es ist die Reinheit im moralischem Sinne gemeint, die sich mit dem Tragen von Netzstrümpfen beißen würde ... (verfangen für verfänglich?) Liebe Grüße, Andreas"

01.01.21 - Diskussionsbeitrag zum Text  Unsere Gegenwart von  Graeculus: "Vielleicht meinen wir ja das Gleiche, drücken es aber unterschiedlich aus. Oder wir schauen aus einem unterschiedlichen Blickwinkel auf die "Sache". Mit Bequemlichkeit meine ich etwa die unreflektierte Entscheidung/Handlung aus dem Bauch heraus. Ohne darüber näher nachzudenken siegt der Energiesparmodus im Menschen. So wird es vermeintlich ökonomisch mit dem Auto zum Kiosk zu fahren oder fünf Minuten auf den Bus zu warten, um eine Haltestelle weiter wieder auszusteigen. Gekoppelt mit dem Automatismus, der mehr als 95 % unseres alltäglichen Handelns bestimmt, entwickelt sich so eine als normal empfundene Welt, die wir erhalten wollen. Im Grunde ist es also die Bequemlichkeit nicht nachzudenken ..."

30.12.20 - Diskussionsbeitrag zum Text  Unsere Gegenwart von  Graeculus: "Bei dem Wort "Kontrolle" kneift es mich noch immer. Mit einem: "Kontrolle über das eigene Leben" (gefühlt, nicht rational nachweisbar) könnte ich mich noch zufrieden geben. Und mit einem: "Kontrolle über andere Menschen" (mit Abstufungen; etwa: durch Liebe bekommen, Anerkennung bekommen, Recht bekommen, Befehle geben können und, und, und) könnte ich mich anfreunden. Aber weitergehende Kontrollwünsche kann ich nur in Ausnahmefällen erkennen. Stattdessen sehe ich immer wieder die Angst vor Veränderungen, die mehr eigenen Aufwand erfordern, die Bequemlichkeit stören, das Gewohnte in Frage stellen oder die (gefühlte) Sicherheit betreffen. Für Gewohnheit, Genuss, Status und Sex (als Oberbegriff) werden Fakten verdreht, geschönt, ignoriert oder negiert. Wirtschaftlichkeit, Ökologie und Logik fallen da gerne mal vom Tisch. Vielleicht läuft das unter "Machterhalt", könnte sein. lg Andreas"

Diese Liste umfasst nur von AndreasG abgegebene Antworten bzw. Reaktionen auf Kommentare zu Texten. Eigenständige Textkommentare von AndreasG findest Du  hier.

 
/Seite /S.
Seite 39/48

AndreasG hat übrigens nicht nur Kommentare zu Texten geschrieben, sondern auch  2 Antworten auf Kommentare zu Autoren und  258 Antworten auf Gästebucheinträge verfasst.

Zur Zeit online:
keinVerlag.de auf Facebook keinVerlag.de auf Twitter keinVerlag.de auf Instagram