Alle 473 Textkommentarantworten von AndreasG

21.03.05 - Kommentarantwort zum eigenen Text  Der Wandel: "Danke Jovan. Gruß, Andreas"

21.03.05 - Kommentarantwort zum eigenen Text  Der Wandel: "Hallo Yennayah. Genau diese Funktion sollte der Text haben: eine Art Rätsel und gleichzeitig eine Art von Selbstdarstellung. Wie ich bemerken durfte, gab es sehr unterschiedliche Wahrnehmungen. Schön. Er polarisiert. Mal sehen, ob ich daran noch etwas ändere. Erstmal liegen lassen. Liebe Grüße, Andreas"

21.03.05 - Kommentarantwort zum eigenen Text  Der Wandel: "Hallo Lyra. Mit Sicherheit hast Du Recht, wenn es denn eine Kurzgeschichte sein sollte. Hmmm... Mir war noch gar nicht die Idee gekommen, den Text dazu zu machen. Das überlege ich mir noch (mit vernünftigem Ende, besserem Erzählstil und so). Danke für die Kritik und die Anregung. *grübel* Liebe Grüße, Andreas"

21.03.05 - Kommentarantwort zum eigenen Text  Der Wandel: "Hallo Jürgen. Als Kurzgeschichte oder vielleicht auch als Erzählung betrachtet muss ich Dir zustimmen. Es ist eine Schreibübung zum Thema: "Wie würde mich ein Gegenstand aus meinem Haushalt beschreiben/wahrnehmen?" - Anlässlich der Homepage habe ich es herausgekramt; mehr nicht. Es war nie als "echte" Literatur gedacht. Liebe Grüße, Andreas"

17.03.05 - Kommentarantwort zum eigenen Text  Projekt: Hairaten: "Hallo Toriko. Danke für die konstruktive Kritik, die sonst so selten ist. Meine Texte sind nicht in Stein gemeißelt und oft genug finde ich im nachhinein noch Haken und Ösen. Manch anderer Fehler entgeht mir aber, da ich ihn jedes Mal überlese. Ich habe jetzt die Stellen korrigiert. Du hattest in beiden Fällen Recht und doch gefällt mir der Reim "ich-nich'" auch nicht so bombig. Da werde ich wohl auch noch mal dran gehen müssen... Außerdem hat mich das Lesen dieses Gedichtes, dieser sechs Rätsel-Gedichte, endlich zum Abschluss des Siebten gebracht. Nimm es als kleines Dankeschön: Der feuchte Bote Bartfäden brauchen kein Gilette, bin immer hübsch und sehr adrett. Sehr elegant, sagen die Taucher; obwohl ich fresse Bodenkraucher. Wie Flügel wirken meine Flossen, geangelt bin ich sehr entschlossen; auch wenn ich nahe steh‘ den Rochen, sind meine Zähne gut im Lochen. Mein Lebensraum im Namen steht, die and’re Hälfte man erfleht. Liebe Grüße, Andreas"

17.03.05 - Kommentarantwort zum eigenen Text  Groll und der Strom: "Hallo Lutz. Ich denke, dass jeder so ein Ventil des Normalen braucht (und hat). Mir fällt Goethes Arbeitszimmer dazu ein... Vermutlich steckt hinter jeder glamourösen Fassade ein Satz Ohrenschützer, eine Nagelfeile und ein Socken mit Löchern. Bestimmt auch so mancher abgeschubberter Teddy-Bär aus Kindertagen. - Alles nur Schein. Liebe Grüße, Andreas"

16.03.05 - Diskussionsbeitrag zum Text  12.03. oder: frisch gedingst. [Bilder einer Orgie] von  Alpha: "Irgendwas habe ich da wohl verpasst... Verdingst noch mal. *seufz*"

14.03.05 - Kommentarantwort zum eigenen Text  Beverly: "Hallo Alisea. 10 Tage Arbeit würde ich mir nicht machen. Wofür gibt es Gartenhäcksler? Es ist immer wieder interessant, was sich LeserInnen zu den Texten vorstellen. Deine Assoziation überraschte mich anfangs, doch dann merkte ich, dass Du nicht die Einzige bist, die in diese Richtung weitergedacht hat. Danke, dass Du es angesprochen hast. Hmmm... Ich habe es noch einmal Kontrolle gelesen und finde es in Ordnung so. Gemeint sind ausschließlich die Fingerkuppen und das Gesicht; das Unkenntlichmachen des Opfers, nicht die komplette Entsorgung. (Eine weitergehende Beschreibung erscheint mir im Rahmen eines Dialogs unangebracht.) Aber: Jeder Text steht für sich. Er sagt genau das aus, was die LeserInnen herauslesen möchten. Ich bin nur ein interessierter Zuschauer, der fleißig mitschreibt. Liebe Grüße, Andreas"

08.03.05 - Kommentarantwort zum eigenen Text  Buschi: "Hallo Armin. Mich interessieren Kommentare immer. Wie sonst kann ich mitbekommen, wie ein Text auf den Leser wirkt? Mit dem Unglück früher anzufangen kommt einer normalen Kurzgeschichte sehr nahe, finde ich. Darum zuerst die Einleitung. Aber ich denke noch mal drüber nach. Wissenschaftlich nachprüfen brauche ich die Sache mit der Kinderannahme nicht. Es kommt vor, auch bei Nagetieren. Aber das Nachmachen muss wohl überlegt sein, denn wie bei den Menschen, sind auch Tiere Individuen mit unterschiedlichem Verhalten. Manchmal mag das Fläschchen die bessere Wahl sein. Aber ich sollte es vielleicht wirklich näher erklären. Danke. Liebe Grüße, Andreas"

08.03.05 - Kommentarantwort zum eigenen Text  Buschi: "Hallo Konni. Danke für die konstruktive Kritik. Kindergeschichten sind wirklich ein verzwicktes Genre. Die Sache mit dem "Finder" ist mir ja auch durch den Kopf gegangen, aber dann wollte ich das Belehrende durch einen Erwachsenen vermeiden und andererseits das Kind nicht zu altklug machen. Hmmm... Vielleicht in einer längeren Version, in der für den "Finder" mehrere Anläufe möglich sind? Dialoge sind auch nicht schlecht... Ich überlege mir das noch. Irgendwann muss ich sowieso noch einmal an die Geschichte ran. Liebe Grüße, Andreas"

Diese Liste umfasst nur von AndreasG abgegebene Antworten bzw. Reaktionen auf Kommentare zu Texten. Eigenständige Textkommentare von AndreasG findest Du  hier.

 
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AndreasG hat übrigens nicht nur Kommentare zu Texten geschrieben, sondern auch  2 Antworten auf Kommentare zu Autoren und  258 Antworten auf Gästebucheinträge verfasst.

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