Alle 47 Textkommentare von Bluebird

18.03.20 - Kommentar zum Text  Ich bin tot - Ein Erfahrungsbericht von  Graeculus: "Lieber Graeculus, vielleicht könnte ein kurzer Blick in jenen "Abgrund" helfen sich, sich zu Lebzeiten eines Besseren zu besinnen.: Ein Beicht aus der Hölle Entschuldige bitte, dass ich so "humorlos" reagiere, aber das Thema ist - für mich - zu gruselig und wichtig, um damit Spässe zu treiben"

17.03.20 - Kommentar zum Text  Spottdrosseln in Zeiten der Koronazeiten-Tagebuchschreiber von  LotharAtzert: ""Hast du's vernommen, o Herz - deine Zeit sei gekommen!" "Na endlich! Wurde aber auch langsam Zeit!""

06.03.20 - Kommentar zum Text  Von den vier Segensströmen des Himmels von  LotharAtzert: "Der Worte sind´s gar viele zu beschreiben der Wahrheit tiefsten Sinn: Liebe ist´s! Ende und beginn! Kommentar geändert am 06.03.2020 um 16:44 Uhr"

11.02.20 - Kommentar zum Text  Gott kümmert sich. Ja? Nein? - Frage sinnlos? von  Willibald: "Bis Ende 2.2 überflogen Ich beschränke mich auf einen kleinen Hinweis: Die Bibel kennt keinen allgütigen Gott, sondern nur einen gerechten und gütigen Gott ... und einen Sündenfall, der uns in den irdischen Schlamassel und eine grundsätzliche Gottesferne gebracht hat Wer diese biblisch-christliche Erklärung des Theodizeeproblems in seiner Argumentation unberücksichtigt lässt, muss sich zumindest den Vorwurf gefallen lassen, auf einen Gegner einzudreschen ohne dessen Argumente wirklich zu kennen oder verstanden zu haben. Zur weiteren Vertiefung dieses Gedankengangs empfehle ich folgenden Text von mir: Theodzeeproblematik ... ja, aber Kommentar geändert am 11.02.2020 um 20:48 Uhr"

06.02.20 - Kommentar zum Text  Warum ich nicht religiös bin von  FrankReich: "Ich kaufe keine Sessel weil Monarchen und Diktatoren in ihnen sitzen Diese kleine Persiflage möge verdeutlichen, was ich von dem Inhalt des Sonetts halte ... Religiösität ist in erster Linie auf eine ( vermutete/geglaubte ) transzendente Wirklichkeit gerichtet. Dies ist ein zutiefst menschliches Bedürfnis. Darauf zu verzichten, weil Machthaber Religionen gelegentlich für ihre politischen Ziele zu missbrauchen versuchen, erscheint mir widersinnig. Eher ein Vorwand, sich nicht mit einer möglichen transzendenten Wirklichkeit beschäftigen zu müssen"

03.02.20 - Kommentar zum Text  Weshalb ich Religionen ablehne von  Graeculus: "Das es im christlichen Glauben schwere Verfehlungen und Irrtümer gegeben hat und sicher auch immer noch gibt, steht außer Frage. Deshalb grundsätzlich aber den christlichen Glauben abzulehnen, hieße das Kind mit dem Bade auszuschütten. Denn der christliche Glaube vertritt Werte, die ihresgleichen suchen ( beispielsweise die Feindesliebe) und ist keineswegs so "unvernünftig", wie hier im Text behauptet wird. Der Schreiber glaubt aus seinem eigenen Weltbild heraus beurteilen zu können, was vernünftig ist und was nicht ... das ist sein gutes Recht. Aber der Text wirkt recht polemisch- propagandistisch und nicht der Wahrhaftigkeit verpflichtet. Einem Sokrates wäre solch ein Text - wenn er denn welche verfasst hätte - sicher nicht aus der Feder gequollen ... da kann man nur hoffen, dass der Autor zu alten Qualitäten zurückfindet Kommentar geändert am 03.02.2020 um 12:07 Uhr"

16.01.17 - Kommentar zum Text  Köln eine Stadt von Gewalttätigkeiten? von  Horst: "Köln hat da keinen Sonderstatus ... das spielt sich wohl in jeder Grossstadt so ab"

15.11.13 - Kommentar zum Text  Empedokles - Kraft aus Liebe und Streit von  LotharAtzert: "Dem Text ( und somit such dem Autor) ist nur EINES vozuwerfen: Er ist zu umfangreich! Der "Uneingeweihte" und "Normalsterbliche" packt die Fülle der Informationen nicht (auf einmal) Schon gar nicht online-lesend Also ich hätte daraus mindestens dreif Abschnitte gemacht mit dem Überthema: Die VORSOKRATIKER oder GRIECHISCHE PHILOSOPHIE. Du bist ja im AW von einem bestimmten" Herrn" sehr kritisiert worden, aber solche Texte wie dieser hier zeigen, dass Du richtig was "drauf" hast. Aber ich bleibe dabei: Weniger( in einem Abschnitt) wäre mehr! (Kommentar korrigiert am 15.11.2013) (Kommentar korrigiert am 15.11.2013)"

07.11.13 - Kommentar zum Text  Der Mensch, die Krone der Schöpfung? von  EkkehartMittelberg: "Ja, und? Die Wahrheit ist doch: Ein Mensch nimmt im Universum so unendlich viel mehr Raum ein als ein zu Boden gefallenes Blatt" Und wenn ich mir noch eine kleine "Bosheit" erlauben darf. Blatt reimt sich auf "platt", und dies trifft - meiner Ansicht nach- auch auf deinen Aphorismus zu. Ich halte mal dagegen: "Wenn ich deinen Himmel betrachte, das Werk deiner Finger, den Mond und die Sterne, die du gemacht hast: Was ist der Mensch, daß du seiner gedenkst, und des Menschen Sohn, daß du auf ihn achtest? Du hast ihn wenig niedriger gemacht als Gott, mit Ehre und Herrlichkeit hast du ihn gekrönt. Du hast ihn zum Herrn gemacht über deiner Hände Werk, alles hast du unter seine Füße getan: Schafe und Rinder allzumal, dazu auch die wilden Tiere, die Vögel unter dem Himmel und die Fische im Meer und alles, was die Meere durchzieht. " (aus dem 8. Psalm) Edit: Der Text hat mich "inspiriert", einen früher von mir verfassten Text nun hier zu veröffentlichenMensch (Kommentar korrigiert am 07.11.2013) (Kommentar korrigiert am 07.11.2013) (Kommentar korrigiert am 07.11.2013)"

03.07.13 - Kommentar zum Text  Religion von  Dieter_Rotmund: "Hannes, ist das nicht beträchtlich unter Deinem von mir vermuteten "Niveau"? -D"

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