Alle 119 Textkommentare von leorenita

15.06.06 - Kommentar zum Text  Plötzlich von  souldeep: "Liebe Kirsten, herzlich willkommen im Projekt. Ja, das kann ganzschön eklig sein all die Leichen vor Augen. Bei uns war das auf der Arternfahrt glaub ich nicht so extrem, aber halt, ich kann es garnicht sagen, ich saß ja hinten. Liebe Grüße, Regine"

05.06.06 - Kommentar zum Text  Rinnend von  souldeep: "das Leben meint dich m e h r mit jedem Tropfen den das A u g e weint"

04.06.06 - Kommentar zum Text  Nur eine Spazierfahrt von  ViolaKunterbunt: "Kompliment, liebe Viola, das ist wirklich gut. Durch die schlanke Schreibweise (kein überflüssiges Wort), und den sachlichen Ton dringt sie reibungslos bin ins Innerste des Lesers und setzt dort ihren leuchtenden Schlußpunkt."

18.05.06 - Kommentar zum Text  der hARTe kERN von  bratmiez: "da brat mir doch einer die miez und die Beine recht knusprig... wie kommst du auf katholisch??? Schön, dein erinnerungsreizender Stichpunktbericht. Magst du ihn ins Projekt "Rund um Artern" stellen? Ich würde mich sehr darüber freuen. Liebe Grüße dir, Regine Und weil ich nur einen Kommentar am Tag schreiben kann heiß ich dich über die Korrekturfunktion, aber dafür besonders herzlich willkommen im Projekt. Regine (Kommentar korrigiert am 18.05.2006)"

17.05.06 - Kommentar zum Text  Artern Impressionen von  ViolaKunterbunt: "Haaaaaaaaaaaaaaach Viola, ja so wars oder so ähnlich, es war nur jede 3. Raststätte ;-)... Deine Zeilen kicken die Erinnerung an die sich dann wunderbar in den Leerzeilen und Textabsätzen breitmachen kann und diese mit Bildern füllen. Liebe Grüße und, es war eine klasse Fahrt mit euch. Regine Ach ja und herzlich willkommen im Projekt! (Kommentar korrigiert am 17.05.2006)"

11.05.06 - Kommentar zum Text  bestandsaufnahme von  Owald: "Hallo Owald, was mir sehr gefällt ist dein Spiel mit Positiv und Negativ. So wie du es machst spielst du damit mit den Erwartungen und Vorurteilen des Lesers. Das ist ja weiter oben auch schon erläutert worden, brauche ich hier also nicht zu tun. Nun zur Kritik: Die Schere ist im Tischtuch stecken geblieben. Dieses Bild ist für mich nicht stimmig, denn ich sehe eine Schere vor mir, die im Tischtuch steckt und frage mich, wie kann sie da stecken, sie kann im Tisch stecken, aber nicht im Tuch, das ist für diese Art von stecken bleiben zu dünn, sie kann aber mitten im Schnitt durch das Tischtuch stecken bleiben, ich vermute, das ist es was du meinst. Um mich zu versichern, dass ich nichts falsch verstehe hab ich im Duden nachgesehen, ob stecken geblieben und steckengeblieben vielleicht unterschiedliche Bedeutung haben und bin darauf gestoßen, dass es steckengeblieben nicht (mehr?) gibt. Sonst hab ich nix zu meckern, ein schlankes Gedicht, wortverspielt und jede Zeile, jedes Wort wesentlich, so liebe ich es. Kein Wortgeklingel oder blabla. Das gewählte Thema ist hier eine Zusatzinformation, es könnte auch ein anderes sein. Schlechte Grüße an dich vernichtend Regine Gute schickend"

11.05.06 - Kommentar zum Text  Irrwege von  Traumreisende: "Liebe Silvi, ich spare mir jetzt die Präliminarien, ich brauch eh immer so entzetzlich lang zum Kommentieren, stööööööööööööööööööööhn. Ich sag dir jetzt mal nur, was ich "auszusetzen" habe Wir reden uns so oft mit *süßlich heißem Brei, den Teufel aus dem Leib und von den Seelen, als sprächen uns die voll genommnen Münder frei, dass wir uns nicht am Ungesagten quälen. süßlich und heiß passen für mich nicht wirklich gut zusammen süßlich und lau ja. Wäre der Brei wirklich heiß, dürfte er es sein, dann sähe die Kommunikation hier anders aus. Außerdem vermute ich du willst die Metapher "um den heißen Brei herumreden" hier mit verarbeiten. Das funktioniert so nicht. Auch das wir ist so verallgemeindernd, es schwächt den Text, ich frage mich ob es da keine stärkere Variante gäbe. Ich versuch mich mal an einer gänzlich anderen Variante, zur Anregung: Süßlich lau rede ich, um: den heißen Brei herum; Leib und Seele vollmundig vom Teufel freizusprechen Ungesagtes soll mich nicht quälen für mich wäre das Gedicht hier zu Ende aber mal sehen *Letztendlich schaun wir auf verlorne Posten, in deren Stellung wir auf uns bezogen, stets wachen Auges nie uns selbst betrogen und glaubten ewiglich am Lebenskelch zu kosten. Letztendlich ist eine umgangssprachliche Doppelung schaun auch Umgangssprache Du behauptest zunächst, wir blickten am Ende auf verlorene Posten wieso sie verlorene Posten sind wird im ganzen Vers nicht klar, es bleibt bei der Behauptung verstehe ich richtig, dass es die v.Ps sind, auf denen wir stehen, standen? so wie du es schreibst geht es um die Stellung der Posten, ich vermute du meinst aber unser Stehen auf diesen vPs ich versuchs nochmal: Am Ende, sehe ich Posten auf denen verloren stehend, ich stets wachen Auges, um von Anderen nicht, so doch von mir selbst betrogen zu werden glaubte für immer am Lebenskelch zu kosten. Jetzt wird der Ausdruck für mich nebulös, ich ahne worum es geht, aber sei mir nicht böse,hier mach ich nicht mehr weiter. Schon die beiden oberen Verse könnten je ein eigenes Gedicht sein, aus dem Dritten könnstest du noch eins machen. Weil ich weiß, dass du Kritik vertragen kannst sage ich zusammenfassend, mir ist der Text zu verschraubt und verquast, scheint teilweise mehr auf Wirkung bedacht als auf Inhalt. Und meine Kotzbrockenseite hervorkramend sage ich, das kannst du besser, viel besser. Der Satz: als sprächen uns die voll genommnen Münder frei, dass wir uns nicht am Ungesagten quälen gefällt mir sehr gut. Liebe Grüße, Regine (Kommentar korrigiert am 11.05.2006)"

11.05.06 - Kommentar zum Text  Komm, Kleines! von  apocalyptica: "Hallo Bea, inhaltlich habe ich meinen Vorkommentatoren nichts hinzuzufügen, es ist entsetzlich immer immer wieder, so entzetzlich, dass einem die Entsetzensschreie im Hals stecken bleiben wollen. Auch deswegen ist es wichtig, dass immer wieder darüber gesprochen und geschrieben wird. Die Art wie du es tust ist sehr eindringleich durch den Wechsel der Strophen. Es sind ein paar Kleinigkeiten, die du rein technisch verbessern könntest, wodurch du meines Erachtens dem Gedicht ein noch breiteres Publikum und eine größere Bedeutsamkeit auf der literarischen Ebene verleihen würdest. Du magst sagen, darum geht es dir nicht, ich denke es ist wichtig gerade solche Texte "literarisch wasserdicht" zu machen. Es geht nicht darum hochtrabendes Zeug einzuführen, ich mach dir jetzt einfach ein paar Vorschläge: Weine nicht, du hübsche Kleine! Wie, du bist hier ganz alleine? Von zu Hause weggerannt? Komm, ich reich dir meine Hand! *Willst du mir folgen ins Märchenland? Ich streichel dir mal zart dein Haar, dann ist alles wieder klar! Hier holpert es, was sich ganz leicht beheben lässt: Folgst du mir ins Märchenland? oder meines Erachtens noch treffender weil bestimmter und lockender: Folge mir ins Märchenland. genauer erläutere ich das im PK weil ich nicht öffentlich eine Anleitung geben will. Magst du eine Limo trinken? Siehst du dort den Teddy winken? Ganz viel Popcorn schenk ich dir, teilst du *sie dann auch mit mir? **Ich trink dazu noch schnell ein Bier. Komm, wir fahren Karussell, dann dreht sich die Welt ganz schnell! *es, nicht sie **hier holperts wieder ein bißchen, entweder: ich trinke noch schnell ein Bier, oder ich trink dazu noch ein Bier verzerrter Mund tut *Grausamkeit kund ihr Mund tut nicht Grausamkeit kund sondern Schrecken oder Entsetzen, oder Schmerzen, grausam ist der Täter, sein Mund kann Grausamkeit kund tun, ihrer das Erleiden derselben. Macht es dir denn *nicht auch Spaß? Schau doch mal, ich hab hier was! **Ich will mit dir nur etwas spielen, ***du sollst mich auch mal richtig fühlen. ****Ich will nur meine Triebe kühlen. Hör endlich auf, so wild zu hampeln und mit den Beinen rumzustrampeln! *"keinen" fände ich besser, das sagt man eher zu kleinen Kindern es ist direkter ** ich will doch nur mit dir spielen wie oben ***und du sollst mich richtig fühlen **** will nur meine Triebe kühlen Nein! So darf es doch nicht enden… ich frage mich ob der Täter tatsächlich "darf" sagen würde, das scheint mir zuviel Schuldbewußtsein zu beinhalten, ob es nicht passender wäre zu sagen, Nein, so sollte es nicht enden oder was noch härter wäre, "warum mußte es so enden", da ist er völlig draußen mit eigener Schuld oder gar: ach, so mußte es ja enden und möglicherweise noch hinterherschieben warum hast du mich angelacht, das hast du jetzt aus mir gemacht. weil das leider leider leider bittere Wahrheit ist, dass die meisten dieser Täter die Schuld den Kindern in die Schuhe schieben und das auch selbst noch glauben und sich in Selbstmitleid baden. Ich verstehe das "perfektionieren" von Mißbrauchstexten als Schärfen einer wertvollen Waffe... Danke für diesen Text. Ganz liebe Grüße, Regine"

01.05.06 - Kommentar zum Text  ...Weil ich das Wort so mag. Weil kaum einer weiß, was es bedeutet. Weil ich "Lange Weile" hab vielleicht? Weil es 00:00Uhr ist und ein Text her muss (Kewatsch!). Weil ich das Wort so mag... von  bratmiez: "frongsösisch: 'alt ruh iss mus verbuchselt: Allturismus retour: Sumsiurtla so stehts damit, liebe Grüße dir, Regine"

29.04.06 - Kommentar zum Text  Im Bade von  Owald: "Oh wie wald ists mir beim Baden wenn die Gummientchen quietschen... oder so. Wunderschmunzelbar! Dein Humor gefällt mir sehr, die Art Alltägliches ganz beiläufig in ein Sonett fließen zu lassen und dabei das Augenzwinkern nicht aus den Selbigen zu verlieren erinnert in der Tat an Heinz Erhard, lG Regine"

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