Alle 264 Textkommentare von apocalyptica
27.09.06 - Kommentar zum Text Klang in mir von Traumreisende: "Der Klang in (aus?) dir dringt mit jedem einzelnen Ton an mein Ohr, in meine Seele....lässt dort ein Lied entstehen, bittersüß und so melodisch...lass mich mit dir singen, bitte.... Liebe Grüße, die -bea"
27.09.06 - Kommentar zum Text Asche auf der Augenhaut von Néniel: "Liebe und blindes Vertrauen...was muss eher da sein? Was ist die Voraussetzung wofür? Lässt die Liebe durch oder mit den Augen des anderen sehen? Verwoben...durch Spinnenfäden...gefangen oder vereint? Die Zeit bis zum Wiedersehen...sinnlose Zeit oder Zeit der Selbstfindung, der Erkenntnis? Zeit der Vorfreude, Zeit... Zeit zum Nachdenken, ja Zeit zum Nachdenken über all die Fragen, die dein Text aufwirft, diese Zeit brauche ich... Keine Zeitverschwendung, nein, wertvolle Zeit, wertvoller Text! Klasse, liebe ive, meint die -bea!"
26.09.06 - Kommentar zum Text Märchenstunde ... von JohndeGraph: "*hehe* geht doch nichts über nen pfiffigen kurzhaarschnitt...um so geringer ist die angriffsfläche.... schmunzelgrüße vonner -bea"
26.09.06 - Kommentar zum Text Mein Humor von Maya_Gähler: ";) Liebe Maya! Auch wenn hier mancher Reim leicht rumpelt und mir ganz zart im Bauch rumpumpelt mag ich dein Gedicht doch sehr und dich selber noch viel mehr! Darum bleib ich dir nicht fern, denn ich hab dich wirklich gern. Deine Art, die Welt zu sehen, kann ich -wie du weißt- verstehen. Manchmal, so kommt es mir vor, fehlt den Menschen der Humor, um nicht alles schwarz zu sehen sondern frei voran zu gehen. Denen gibst du dann die Hand führst sie in dein Zauberland... Klar schreibst du auch ernste Sachen, doch schön ist's, mit dir zu lachen! Na ja, mein Text ist alles andere als perfekt, aber ich denke, du weißt, was drin steckt! Ganz liebe Knuddelgrüße dir von der -bea ;)"
26.09.06 - Kommentar zum Text Wenn Schatten fallen, taste von Néniel: "Manchmal muss ich erst lernen, die Welt mit deinen Augen zu sehen...vier Sätze, die es in sich haben und mir sehr viele Gedanken geben...aber auch Licht schenken aus deiner zeitweisen Dunkelheit! Ich grüße dich lieb, Kleines die -bea"
26.09.06 - Kommentar zum Text Nebellied von Traumreisende: "Nebel als Ahnen, als Schleier rund um das wirkliche Wissen gelegt...eine wundersame und wunderschöne Betrachtungsweise, so zarte Gedanken.... *seufz* Liebe Grüße, die -bea"
23.09.06 - Kommentar zum Text Können Fische lesen? von GillSans: "*message in a bottle*...war so schöööön! wer weiß, was aus deinen messages mal wird.... *blubb* - die -bea geht grad mal untertauchen...."
19.09.06 - Kommentar zum Text Scheidung von Theseusel: "...und so wird das senryu vom gedankenspiel zur gedankenfalle, wenn die gedanken gefangen genommen werden durch die interpretation... wobei ich nicht unbedingt die zwangsläufige folgerung sehe, besonders nicht bezogen auf den hass, obschon dieser in der ungleichheit der drittelung durchaus als saatgut folgen könnte. anders wäre es, wenn die teilung zur vierteilung führen würde, aber das ist ein anderes thema. insgesamt meine ich mich zu erinnern, dass du noch vor kurzer zeit senryu, haiku und tanka als vergewaltigung der freien wortwahl angesehen hast, da scheint sich deine meinung aber gründlich(st) geändert zu haben! oder anders: in siebzehn silben solche inhalte rüber zu bringen, das nenne ich leistung! liebe grüße dir von der -bea"
19.09.06 - Kommentar zum Text günstiger gehts nimmer..... von Maya_Gähler: "boah ey...du setzt ja noch einen drauf! aber recht haste! lustig übrigens ist nur, dass hier einer den anderen isnpiriert und dann spontan solche texte dabei rauskommen....also: besser wut im bauch als gammelfleisch...*oops* ich grüß dich herzlich, die -bea"
18.09.06 - Kommentar zum Text Vom Entscheiden von Traumreisende: ""Abrupt ließen ihre Gedanken von den Schultern ab und rutschten in eine Röhre" "...suchte Hoffnung und konnte sie nicht greifen" "Wie lange dauert eine Sekunde?" Liebe Silvi, dies sind für mich die Kernsätze deiner "Geschichte", die ja eigentlich keine Geschichte ist, sondern in so vielen Fällen grausame Relaität. Wie geht man damit um, wenn man selbst betroffen ist? Wenn die Gedanken nur noch in einer Röhre stecken und kein Ausschweifen zur Seite hin zulassen? Wie kann man dann selbst noch Hoffnung gewinnen? Nutzt man dann jede Sekunde, die noch bleibt? Wie lang kann eine Sekunde erscheinen? Ich weiß es nicht, kenne nicht die Antwort auf die Fragen, kenne nur viel zu viele Menschen, die darauf auch keine Antwort (mehr) gefunden haben oder die Antworten mitgenommen haben... Ich danke dir für diesen Text, der uns allen einmal mehr unsere doch letzten Endes Schwäche vor Augen führt, die dennoch so viel Stärke verlangt, nämlich dann, wenn wir die Entscheidung treffen, die Uhr noch einmal aufzuziehen...oder eben nicht.... Sehr, sehr nachdenkliche Grüße von der -bea"
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