Steckbrief: apocalyptica
Mein Lieblingsschriftsteller ist Antoine de Saint-Exupéry.
Meine Lieblingsschriftstellerin ist Petra Hammesfahr?.
Mein Lieblingsmusiker ist Ville Valo, wobei der ja eigentlich mehr singt.....
Meine Lieblingsmusikerin ist Tarja Turunen, so wie sie damals war.
Mein Lieblingsmaler/-zeichner ist Miropicadalidinsky.
Meine Lieblingsmalerin/-zeichnerin ist meine Tochter Tanja.
Der für mich wichtigste Mann der Geschichte ist mein Vater, ohne ihn wäre ich nicht hier.
Die für mich wichtigste Frau in der Geschichte ist meine Mutter, sie hat mich geboren.
Meine Lieblings-Fantasie-/Romanfigur ist Der kleine Prinz.
Meine Lieblingsband ist H.I.M., Nightwish, Apocalyptica, Focus.
Meine Lieblingsschriftstellerin ist Petra Hammesfahr?.
Mein Lieblingsmusiker ist Ville Valo, wobei der ja eigentlich mehr singt.....
Meine Lieblingsmusikerin ist Tarja Turunen, so wie sie damals war.
Mein Lieblingsmaler/-zeichner ist Miropicadalidinsky.
Meine Lieblingsmalerin/-zeichnerin ist meine Tochter Tanja.
Der für mich wichtigste Mann der Geschichte ist mein Vater, ohne ihn wäre ich nicht hier.
Die für mich wichtigste Frau in der Geschichte ist meine Mutter, sie hat mich geboren.
Meine Lieblings-Fantasie-/Romanfigur ist Der kleine Prinz.
Meine Lieblingsband ist H.I.M., Nightwish, Apocalyptica, Focus.
Am liebsten lese ich um zu entspannen.
Am liebsten höre ich Love Metal und Gothic Metal.
Am liebsten sehe ich Filme wie "sleepers" oder "green mile".
Am liebsten rieche ich Gucci und D&G.
Am liebsten fühle ich mich wohl und natürlich meinen Schatz ;).
Am liebsten esse ich Pizza mit Spinat, Thunfisch, Schafskäse und viel Knoblauch.
Am liebsten trinke ich Energy Drinks und manchmal auch Rosé.
Am liebsten höre ich Love Metal und Gothic Metal.
Am liebsten sehe ich Filme wie "sleepers" oder "green mile".
Am liebsten rieche ich Gucci und D&G.
Am liebsten fühle ich mich wohl und natürlich meinen Schatz ;).
Am liebsten esse ich Pizza mit Spinat, Thunfisch, Schafskäse und viel Knoblauch.
Am liebsten trinke ich Energy Drinks und manchmal auch Rosé.
Meine Lieblingsfarbe ist blau.
Mein Lieblingstier ist Bongani's Anjin Shamwari Mwana.
Mein Lieblingsstern ist ganz weit weg.
Mein Lieblingsmonat ist Mai.
Meine Lieblingszahl ist 8.
Mein Lieblingstier ist Bongani's Anjin Shamwari Mwana.
Mein Lieblingsstern ist ganz weit weg.
Mein Lieblingsmonat ist Mai.
Meine Lieblingszahl ist 8.
Wenn ich einen Wunsch frei hätte, würde ich mir wünschen, noch ein paar Wünsche mehr zu haben, damit ich möglichst viele Menschen bedenken kann
Wenn ich einen Toten wieder ins Leben holen könnte, wäre das mein Dobi Astro. Wenn ich ZWEI Tote zurückholen dürfte, wären es meine Eltern
Wenn ich mir meinen Vornamen selbst hätte aussuchen können, hieße ich sicher nicht Bea.
Wenn ich jetzt sofort 10.000 Euro ausgeben müsste, würde ich wahrscheinlich ein Problem haben
Wenn ich einen Toten wieder ins Leben holen könnte, wäre das mein Dobi Astro. Wenn ich ZWEI Tote zurückholen dürfte, wären es meine Eltern
Wenn ich mir meinen Vornamen selbst hätte aussuchen können, hieße ich sicher nicht Bea.
Wenn ich jetzt sofort 10.000 Euro ausgeben müsste, würde ich wahrscheinlich ein Problem haben
Im Folgenden liest Du ein virtuelles Interview mit Apocalyptica, das die bekannte Literaturzeitschrift [hier gedanklich den Namen einer Dir bekannten Literaturzeitschrift einsetzen - weiß ja nicht, was Du so liest... oder für "bekannt" hältst] so oder ähnlich geführt haben könnte...
Zeitschrift: Vielen Dank, Frau Apocalyptica, dass Sie sich zu einem Gespräch bereit gefunden haben. Meine erste Frage ist: Wie lange schreiben Sie eigentlich schon?
Apocalyptica: Eigentlich seitdem ich es mir damals selbst beigebracht habe, das Schreiben, also seit etwa 45 Jahren.
Ach so, hier sind Lyrik und Prosa gemeint? Nun, dann seit etwa 30 Jahren, allerdings mit Riesenpausen dazwischen. Intensiver wohl erst seit knapp zwei Jahren...
Zeitschrift: Das ist sehr interessant. Können Sie unseren Lesern mehr darüber erzählen, was Sie dazu bewogen hat, mit dem Schreiben zu beginnen?
Apocalyptica: Ich liebe unsere Sprache und spiele gern damit. Und dann war da noch meine Schwester, der ich immer schon Geschichten erzählt habe. Problematisch wurde es, wenn sie eine Geschichte nochmals hören wollte, die ich ihr Wochen zuvor erzählt und schon lange wieder vergessen hatte, da mussten also irgendwann Papier und Bleistift her
Zeitschrift: Der Schritt vom privaten Schreiben zur Veröffentlichung im Internet ist sicher ein großes Wagnis gewesen. Was hat Sie dazu bewogen, mit Ihren Texten an die Öffentlichkeit zu gehen?
Apocalyptica: Meine Texte sollen leben, sollen Geschichten erzählen, sollen zum Lachen und zum Weinen anregen und eben auch immer wieder zum Nachdenken bringen. Ich träume oft und viel von einer besseren Welt, aber ich scheue mich auch nicht davor, manche Dinge anzuprangern statt sie totzuschweigen, denn ich habe gelernt, lernen müssen, mit offenen Augen durch die Welt zu gehen und meine Meinung offen mitzuteilen. Und trotz aller Tiefen, die ich erlebt habe, habe ich das Träumen und das Lachen dennoch nicht vergessen. Und eben dies möchte ich mit meinen Lesern teilen und ein klein wenig Hoffnung vermitteln. Wie und wo kann ich das besser als im Netz?
Zeitschrift: Wir haben Ihre Texte auf der bekannten Autorenplattform "keinverlag.de" entdeckt. Warum veröffentlichen Sie gerade dort? Was ist das Besondere an dieser Seite?
Apocalyptica: Das Besondere ist, dass ich mich dort heimisch fühle. Dass es dort viele "Kollegen" gibt, die mir Hilfe und Animation gleichzeitig sind. Und...dass die Seite jede Menge Möglichkeiten bietet, die andernorts nicht unbedingt zu finden sind.
Zeitschrift: Haben Sie, als erfahrene Literatin, vielleicht den einen oder anderen Tipp für diejenigen unserer Leser und Leserinnen, die sich bisher noch nicht mit ihren Texten an die Öffentlichkeit gewagt haben?
Apocalyptica: Nun, da wir hier alle keine Profis sind, kann doch jeder Versuch nur hilfreich sein. Einfach nur posten und abwarten was passiert. Vielleicht gibt es ein Lob, vielleicht auch konstruktive Kritik.
Oder, platt gesagt: Versuch macht kluch!
Zeitschrift: Vielen Dank. Sagen Sie, Apocalyptica, hat das Schreiben und Veröffentlichen Ihr Leben oder Ihren Lebensstil eigentlich wesentlich beeinflusst oder verändert?
Apocalyptica: Nein, das ist eher andersrum, will meinen: mein Lebensstil beeinflusst das Schreiben
Zeitschrift: Wie kommt eigentlich Ihre Familie mit der Tatsache klar, dass Sie als erfolgreiche Autorin auch immer im Rampenlicht der Öffentlichkeit stehen?
Apocalyptica: Innerhalb meiner Familie finde ich wohl meine ehrlichsten Kritiker, und damit muss ich erst einmal klarkommen
Zeitschrift: Das ist für Sie, insgesamt gesehen, sicher nicht immer einfach. Wie verhalten sich eigentlich Ihre Kolleginnen und Kollegen hier auf keinverlag.de zu Ihnen, Ihren Texten und Ihrem Erfolg?
Apocalyptica: Es findet ein reger Austausch statt und es gibt Zuckerbrot und Peitsche
Zeitschrift: Vielen Dank für Ihre offenen Antworten, Apocalyptica. Möchten Sie unseren Lesern und Leserinnen zum Schluss noch ein paar Worte sagen?
Apocalyptica: Aber gerne! Und zwar die Antwort auf die oft gestellte Frage nach meinem ersten eigenen Buch. Das wird es nicht geben! Wer mag, kann mich hier lesen.
Und wenn ich jemanden ganz besonders mag, dann bekommt er meine Texte nicht gedruckt, sondern handgeschrieben von mir selbst.
Zeitschrift: Vielen Dank, Frau Apocalyptica, dass Sie sich zu einem Gespräch bereit gefunden haben. Meine erste Frage ist: Wie lange schreiben Sie eigentlich schon?
Apocalyptica: Eigentlich seitdem ich es mir damals selbst beigebracht habe, das Schreiben, also seit etwa 45 Jahren.
Ach so, hier sind Lyrik und Prosa gemeint? Nun, dann seit etwa 30 Jahren, allerdings mit Riesenpausen dazwischen. Intensiver wohl erst seit knapp zwei Jahren...
Zeitschrift: Das ist sehr interessant. Können Sie unseren Lesern mehr darüber erzählen, was Sie dazu bewogen hat, mit dem Schreiben zu beginnen?
Apocalyptica: Ich liebe unsere Sprache und spiele gern damit. Und dann war da noch meine Schwester, der ich immer schon Geschichten erzählt habe. Problematisch wurde es, wenn sie eine Geschichte nochmals hören wollte, die ich ihr Wochen zuvor erzählt und schon lange wieder vergessen hatte, da mussten also irgendwann Papier und Bleistift her
Zeitschrift: Der Schritt vom privaten Schreiben zur Veröffentlichung im Internet ist sicher ein großes Wagnis gewesen. Was hat Sie dazu bewogen, mit Ihren Texten an die Öffentlichkeit zu gehen?
Apocalyptica: Meine Texte sollen leben, sollen Geschichten erzählen, sollen zum Lachen und zum Weinen anregen und eben auch immer wieder zum Nachdenken bringen. Ich träume oft und viel von einer besseren Welt, aber ich scheue mich auch nicht davor, manche Dinge anzuprangern statt sie totzuschweigen, denn ich habe gelernt, lernen müssen, mit offenen Augen durch die Welt zu gehen und meine Meinung offen mitzuteilen. Und trotz aller Tiefen, die ich erlebt habe, habe ich das Träumen und das Lachen dennoch nicht vergessen. Und eben dies möchte ich mit meinen Lesern teilen und ein klein wenig Hoffnung vermitteln. Wie und wo kann ich das besser als im Netz?
Zeitschrift: Wir haben Ihre Texte auf der bekannten Autorenplattform "keinverlag.de" entdeckt. Warum veröffentlichen Sie gerade dort? Was ist das Besondere an dieser Seite?
Apocalyptica: Das Besondere ist, dass ich mich dort heimisch fühle. Dass es dort viele "Kollegen" gibt, die mir Hilfe und Animation gleichzeitig sind. Und...dass die Seite jede Menge Möglichkeiten bietet, die andernorts nicht unbedingt zu finden sind.
Zeitschrift: Haben Sie, als erfahrene Literatin, vielleicht den einen oder anderen Tipp für diejenigen unserer Leser und Leserinnen, die sich bisher noch nicht mit ihren Texten an die Öffentlichkeit gewagt haben?
Apocalyptica: Nun, da wir hier alle keine Profis sind, kann doch jeder Versuch nur hilfreich sein. Einfach nur posten und abwarten was passiert. Vielleicht gibt es ein Lob, vielleicht auch konstruktive Kritik.
Oder, platt gesagt: Versuch macht kluch!
Zeitschrift: Vielen Dank. Sagen Sie, Apocalyptica, hat das Schreiben und Veröffentlichen Ihr Leben oder Ihren Lebensstil eigentlich wesentlich beeinflusst oder verändert?
Apocalyptica: Nein, das ist eher andersrum, will meinen: mein Lebensstil beeinflusst das Schreiben
Zeitschrift: Wie kommt eigentlich Ihre Familie mit der Tatsache klar, dass Sie als erfolgreiche Autorin auch immer im Rampenlicht der Öffentlichkeit stehen?
Apocalyptica: Innerhalb meiner Familie finde ich wohl meine ehrlichsten Kritiker, und damit muss ich erst einmal klarkommen
Zeitschrift: Das ist für Sie, insgesamt gesehen, sicher nicht immer einfach. Wie verhalten sich eigentlich Ihre Kolleginnen und Kollegen hier auf keinverlag.de zu Ihnen, Ihren Texten und Ihrem Erfolg?
Apocalyptica: Es findet ein reger Austausch statt und es gibt Zuckerbrot und Peitsche
Zeitschrift: Vielen Dank für Ihre offenen Antworten, Apocalyptica. Möchten Sie unseren Lesern und Leserinnen zum Schluss noch ein paar Worte sagen?
Apocalyptica: Aber gerne! Und zwar die Antwort auf die oft gestellte Frage nach meinem ersten eigenen Buch. Das wird es nicht geben! Wer mag, kann mich hier lesen.
Und wenn ich jemanden ganz besonders mag, dann bekommt er meine Texte nicht gedruckt, sondern handgeschrieben von mir selbst.
Ich bin erfolgreich, weil bin ich das? *kopfkratz*.
Ich bin beliebt, weil *nommakopfkratz*.
Ich mag es gar nicht, wenn ein Einäugiger sich zum König der Blinden macht.
Ich hasse es, wenn Menschen streiten.
Ich bevorzuge Menschen, die offen und ehrlich sind.
Leute, die meine Texte kritisieren, sind mir willkommen.
Wenn jemandem meine Texte gefallen, macht mir das Mut.
Wer mich nicht leiden kann, sollte es mir ruhig sagen oder "für immer schweigen".
Bevor ich sterbe, möchte ich noch eine Zeit lang leben.
keinverlag.de ist für mich eine ganz tolle Sache.
Ich bin beliebt, weil *nommakopfkratz*.
Ich mag es gar nicht, wenn ein Einäugiger sich zum König der Blinden macht.
Ich hasse es, wenn Menschen streiten.
Ich bevorzuge Menschen, die offen und ehrlich sind.
Leute, die meine Texte kritisieren, sind mir willkommen.
Wenn jemandem meine Texte gefallen, macht mir das Mut.
Wer mich nicht leiden kann, sollte es mir ruhig sagen oder "für immer schweigen".
Bevor ich sterbe, möchte ich noch eine Zeit lang leben.
keinverlag.de ist für mich eine ganz tolle Sache.