Alle 47 Textkommentare von ian_grey
17.04.08 - Kommentar zum Text Behalte dein Taschentuch von Mootz: "Zu dunkler Stund, zu dunkler Stund, da malt der Maler: Dunkelbunt. Starke Worte. Und doch paradox."
17.04.08 - Kommentar zum Text ich bin da von püttchen: "Da bleibt mir nur ein Wort: Danke!"
08.04.08 - Kommentar zum Text Ansichtssache? von Z200MOTELS: "Ich bin Franke - Danke! Mir bleibt das erspart... Vor/hinter dem LKW ist auf der mir zugewandten Seite. Nach dem LKW ist auf der mir abgewandten Seite. Klares Fahren erfordert klare Anweisungen erfordern klare Konventionen. Oder so ähnlich. Fränkische Grüße, TF Btw.: Das ist kein Aphorismus... nachdem mir allerdings nicht einfällt, was es sonst sein könnte, darf ich eigentlich nicht meckern ;)"
27.03.08 - Kommentar zum Text Wahrheit und Lüge von kleineKiwi: "Guten Morgen! Deine Interpretation von Kafka finde ich sehr gelungen und stimmig. Gerade das Bild des heilenden Messers finde ich interessant, es gibt dem Original von Kafka ein wenig mehr Form... Gruß, TF"
16.03.08 - Kommentar zum Text Produkt einer freien Stunde von m.o.bryé: "Nun bleibt nur noch die Frage: Wo?"
05.03.08 - Kommentar zum Text Himmels Willen von Mootz: "Hallo :) Aaalso... Insgesamt gefällt mir das Gedicht sehr gut - Habgier, Erkenntnis, schöne Metaphern um einen Begriff, den man sonst unachtsam verwendet. Aber jede Münze hat zwei Seiten, und dein Gedicht hat noch einige Unreinheiten... zum ersten gleich der erste Vers: Beim zweiten Lesen stolpert man darüber, der ist um eine Silbe kürzer als die anderen. Zum zweiten: Die Formulierung "Ihr auftragen zu überreden" hakt ein wenig, liesst sich nicht wirklich flüssig. Und ein kleiner Tippfehler zum Schluss: "mir zu Ehren", groß... Bis denn, TF"
18.01.08 - Kommentar zum Text Wie jetzt? von Mootz: "Eine interessante Frage. Warum wird 'man' überhaupt Zukunftsmodell? Ich glaube, ich muss mich damit etwas eingehender beschäftigen..."
22.12.07 - Kommentar zum Text ich mach mich von püttchen: ""dich selbst". (Kommentar korrigiert am 22.12.2007)"
03.12.07 - Kommentar zum Text Nachtdämonen von püttchen: ""Sind da Monster unter meinem Bett?" - "Nein!" - "Aber wenn da welche wären, wieviele wären da?" - "Vier!" Diese Szene hat bestimmt jeder als Kind einmal erlebt - wenn auch nur in seiner Fantasie. Schatten, der Schwarze Mann, Monster - all dies sind reale Ängste, projiziert auf Phantasmen, die sie noch realer wirken lassen. Deine Beschreibung dessen ist mehr als gelungen - ein Meisterwerk bar jeder Kritik, bei dessen Lektüre mir gerade zum dritten Mal ein Schauer über den Rücken lief..."
13.11.07 - Kommentar zum Text schwach von püttchen: "Irgendwie ist das inhaltlich genau das Gegenteil zum Sonnenstrahl von Schandmaul... Gefällt mir. Aber gleichzeitig ist es doch irgendwie ein Paradoxon - denn es braucht viel Stärke, um Schwäche zuzugeben..."
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