Alle 4.404 Texte von Teichhüpfer

Da macht sich einer Gedanken, / wie Du und ich am Besten leben können. / Die Macht will dir das nehmen, / ansonsten Arbeiten gehen. / Wer das Chaos beherrscht, ist der Meister. /

Es fing an mit der Liebe, da wo es weh tut. Die guten, schönen Dinge möchte ich behalten. Rutschte ab in die Auseinandersetzung, Umsetzung mit Gewalt, geschafft. Liebe Leser und Freunde, hip hip hurra. /

Weil alle der Meinung sind, / und wenn ich fertig bin, / wollen wir Mal weiter sehen. / Glas leer oder halb voll? /

Ist mir leider entglitten, lag aber nicht an mir. Du bist nie allein. Ich habe korregiert. /

Albert Einstein war sich nicht im Klaren. Er wollte die Atombombe nicht. Das sollte ein Wink werden, was Du willst, und was Du schreibst. /

Ich brauche täglich zwei Tabletten, zwei Spritzen, bei Bedarf zwei Salben. Mit dem Schreiben, das ist ein bißchen anders. Da habe ich in der Vorgeschichte konkret richtig gelebt. /

Nur noch Opa und Oma sind da. / In der Wüste, Häusle bauen. / Es ist mir gelungen, / aber zweites Mal Wüste fällt aus. /

Du willst den Abend, / bist wunderschön. / Ich nehme dich in den Arm. / Nach dem ersten Kuß, / zu mir oder dir? /

Erzählt der Sand, wie er in das Getriebe kommt, hast Du keine Probleme mehr, mit dem Sand im Getriebe. /

Ist auch Mal außen stehend, betrachtend. /

Sie will mich umbringen, ich bin ihr Kind. / Der Mann zum Abschuß bereit. / Handeln ohne nach zu denken. / Das Mädchen, soll es den Männern zeigen. / Da sitzt schon einer, der muss es sein. / Klappe zu, Affe tot. / Hier ist der Apfel /...

Irgendwer hat zu gekuckt, wie der Twin Tower zerstört wurde. Was ich damit zu tun habe, Täter und Opfer wollen gesehen werden. Die Geschichte ist jetzt durch, aber die halbe Welt war mit. /

Der Anfang nimmt ein Ende, / wo ich auch bin. / Es hört nie auf, / Welten, die vergehen. / Im Nichts bin ich. / Egal, was Du mir angetan. / Das Leben geht auch ohne dich weiter. /

Musik im Blut, / Farbe bleibt Farbe, Musik, Musik, / Schrift bleibt Schrift, / mit dem Tanzen ein Lied. /

Du grünes Männchen am helligten Tage. / Hätte ich es doch fast geschafft. / Jetzt im Untergang gehen wir zur Sache. / Alles Gute, beste Freunde weiterhin. /

Ich glaube an die Liebe, mit dem Sterben? / Rauche ich in der Pfeife. / Meine Freundin ist das Schreiben. / Du und ich auf eigenen Beinen. /

Hol rüber, komm an Bord. / Wie mache ich den Seemannsknoten, / den halben Schlag? / Mein Boot befestigt am Steg. /

Das geht nicht, mit dem Gedanken, der Wirklichkeit wird. /

Ist auch nicht immer so, wie es sein soll, aber Unternehmen Amerika, das ist typisch. /

Ich sollte von der Bildschirmfläche verschwinden. Joschka donnerte auf Englisch seine Meinung. Ich dachte, wir haben es geschafft. Es tauchte jemand aus der Szene auf, und das geht, hurra. /

Ich kläre das Mal kurz, aber stecke mitten drin. /

Seit 1972 den gedanklichen Zerstörer Twin Tower 11. September 2001. Meinen Doppelgänger seit 1976 Bahnhof Kiel. Mir steht bei ihnen der Abtransport bereit. Da stimmt etwas nicht, merken Sie das? /

Die haben mir mit ein und zwanzig Jahren noch zehn Jahre gegeben. /

Der Fernseher, da kommt ein Flugzeug, das zerstören will. Da kommt Corona, zerstört die Hälfte der Menschheit. Mein bester Freund hat mir das schon damals erzählt. /

Der Fernseher ihnen einen erzählt, und Sie jemanden suchen zur Rechtfertigung, ihres Verhaltens. Also, hören Sie auf damit. /

Es ist eine Sandra Stengel, die seit 2002, bei der AfD den Abtransport nach Guantanamo will. Was soll ich dazu sagen, die will mich? /

Der Fernseher hat ihnen irgendwann die Zerstörung durch gesagt. Sie suchen danach, wer das Opfer ist. Das hat etwas von, erschieß deinen Fernseher. Ansonsten, hat Hitler gute Karten, oder? /

Daß ich es sein sollte, wegen dir. So ist das Leben. /

Ich bin irgendwann gesperrt worden. Weißt Du, was ich mir da gedacht hab, Asch...f...ken. /

Die haben sich gefragt, was machen die Frauen denn da? /

Ich gebe solange keine Ruhe, / bis hier klar ist, was läuft. / Du suchst ein Opfer für dein Versagen im Leben, / damit Du beruhigt schlafen kannst. /

Durch eine unerwartet Guantanamo Ansage wurde ich unter Druck gesetzt und musste auf machen. Recht haben, oder Recht bekommen, ist ein schwieriges Thema, weil der Aggressor auch Recht bekommen kann. /

Sie wollen die Leute aus den Weg schaffen, weil die so komisch auf die Medien reagiert haben. Sie sind das Resultat. Traurig ist, Thomas Lenze ist das Resultat, gedanklicher Zerstörer vom Twin Tower 11. September 2001. /

Die Sonne geht auf. / Ich suche meine Freunde. / Meine Familie im Leben. /

Dem Kunstwerk, Wirklichkeit geben, Joseph Beuys R.I.P. /

Nach dem Klassiker der Nachkriegsliteratur Gottfried Benn. /

Daß die Gewalttäter durch die Mädchen, ihr Recht bekommen, danach in den Medien hoch gefahren werden. Durch mich ihre Bauchlandung machen. /

Unser Erbe als SA Michels, Hagen NRW, aus den Niederlanden van Deurzen zerbombt haben. Ich als Enkel, Ursache vom Krieg seien soll. Da haben Sie wenig dazu gelernt. /

Wo Sie mir meine Leben genommen haben, Neofaschisten und Deutsche Söldner, wegen meiner Freundin. /

Wissen Sie, was ich mir da denke, Deutschland, Ende. /

Ich will mich als Schriftsteller entwickeln, und Sie wollen mich nach Guantanamo ausliefern. /

Ein Faß Rum rollt den Abhang runter, ein schönes Wochenende, Teichi. /

An der Elbe steht die Beton Maschine ... /

Das bedeutet, ich sehe zehn Jahre im voraus, was Industrie und Gesellschaft angeht. /

Der größte Teil unserer gesetzlichen Krankenkasse geht in die Erhaltung vom männlichen Penis. /

Im Kolleg Schüler den Barschel abschütteln mussten, Franz Josef durch Rechts abgeschossen wurde, und Willy seine Stasi Methoden durch gezogen hat. /

Deutschland und Ukraine können Corona gestartet haben, weil die Medien den Twin Tower Skandal spielten. /

Die NATO macht ihren Punk, mit Geschenken nach Guantanamo. /

Die Macht will fünfzig Prozent der Weltbevölkerung. Das Geld kommt an die Börse, aber crashed. Da stimmt der Genozid, Putin, gar nicht. Visionen, die Maschinen geben uns das Geld. Wo leben wir eigentlich? /

Schwarz weiß der Film, die Häuser grau. / Der Himmel so grün, Natur in blau. / Ich träume am Fenster / auf der Fahrt durch' s Land zum Meer. /